Ersens sind die Mindestlohbefürworter keine Schmarotzer; sie wollen nur für ihre Arbeit einen Lohn, der sie nciht mehr dazu gängelt, trtzdem noch eine 2. und 3. Arbeit machen und dann noch zum Amt betteln zu müssen.
Aber bei den diskutierten Mindetlöhnen ist das ganze Tohuwabohu eh sinnlos, da sich die Zahlen in einem kaum besseren Bereich bewegen.
Daß Dir das als freiem Unternehmer nicht passt - woran liegts; krebst Du selbst an der Existenzgrenze rum und kannst Dir vernünftige und gerechte Löhne für Mitarbeiter nicht leisten?
Zweitens empfinde ich alleine die Idee, für Kinderlose eine Abgabe zu erdenken ... mirt fehlen die Worte. Als Single (um die es ja wohl auch geht, und das nciht zu knapp), ist das Leben eh schon teurer als für alle anderen. Wenn man, ich drücks mal krass aus, befiehlt (so zwischen den Zeilen) *Z* und vermehre Dich wie blöd, dann bitte stellt auch alles Nötige zur Verfügung; wie viele junge Leute haben zu Beziehungen eine echt krude Einstellung.
Und: ich soll zahlen, weil cih kein Kind hab, nur weil sich Familie Mandy und der arbeitslose Arbeitslose 9 Blagen leisten, weil das Kindergeld so richtig schön fließt (ja ja, soll ja nicht so dick sein, aber manche machen sich doch n Paradies draus).
Und dann: Kinder = potentielle Renteneinzaheler - noch so eine klasse Lüge. Wir haben wieviele, ich glaube 3 Millionen Arbeitslose. Dazu viele Jugendliche, die kein Licht am Horizint sehen, die man in Schule, Uni und Maßnahmen versteckt.
Dann auf der anedren Seite: die gierigen Unternehmer: sie wollen immer mehr Arbeitsleistung, ohne dafür zu bezahlen und GELD.
Dafür werden Arbeitszeiten erhöht, Personal und Standorte abgebaut, Arbeitsbereiche ausgelagert. Einige der Entlassenen kommen, wenn überhaupt, in den Zeitarbeitsfirmen unter, die auch einstellen und entlassen, wie es die Lage gerade erfordert - dazu Löhne, die aller Beschreibung spotten.
Solange diese Situation so ist, sehe ich aber auch keinen Sinn darin, bweschränkt auf dieses Thema, Kinder zu "produzieren" - denn die sitzen nachher mindestens genauso blöd da, wie die Arbeitssuchenden heute.
Sie können einfach nicht die Rentenbeiträge aufstocken, wenn sie keine Arbeit haben - also wird das Sozialsystem dann noch stärker belastet.
So, und zuletzt, die "Großkapitalist": wer ist denn hier der Sozialschmarotzer; die, die Geld beantragen müssen und ob der Lage nicht mehr wirklich einsehen, für die Kackbeträge sich einen abzubrechen, oder Typen, die dicke Autos fahren, Jachten mit Rettungsringen aus purem Gold haben und Löhne zahlen, von denen sich nicht mal eine Katze ernähren könnte?
Und überhaupt - mal wieder ein Noname - DER Noname?
Eines Tages ....