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Gefragt in WindowsXP von
Hallo,

bei Installationen von Windows XP auf SATA-HDDs eröffneten sich jedes mal die gleichen Fragen. Nicht dass XP auf diversen Boards und SATA-Platten dann nicht einwandfrei gelaufen wäre, aber es bleibt immer ein Unbehagen, ob es nicht doch anders "richtiger", sinnvoller gewesen wäre....

Die Reihenfolge war meistens:
1. Bios auf IDE-Modus (damit das Ganze ohne Zuhilfenahme irgendwelcher F6-Treiber funktioniert)
2. Windowsinstallation
3. Chipsatzhersteller-Gerätetreiber-Installation

Die erste Frage ist dann: SATA-Herstellertreiber unter Windows installieren oder nicht - die Frage beantwortete sich meist, aber nicht immer von alleine, weil ohne diese Treiber ein Fragezeichen im Gerätemanager stand, welches erst durch die SATA-Treiberinstallation beseitigt wurde.
Muss da immer der Chipsatz-Herstellertreiber installiert werden, oder tut es nicht auch der Windowstreiber?
Offensichtlich wird ja erst einmal ein Windowstreiber installiert, sonst könnte doch die SATA-Platte gar nicht angesprochen werden!? Ist der nicht OK?

Die zweite Frage:
Sollte im Bios der IDE-Modus bleiben, oder alternativ "AHCI" bzw. "RAID" eingestellt werden?
Ein Raid-System soll ja nicht installiert werden...

Dritte Frage:
Ich kann mir ja noch halbwegs erklären, wozu unter 3.) ein SATA-Treiber installiert werden muss (damit nicht ein Windows-Treiber, sondern der spezifische Chipsatz-Hersteller-Treiber die SATA-Platte "bedient"...?!), aber was ich nie kapiert habe: Wieso heißen die SATA-Treiber manchmal SATA-RAID-Treiber?
Warum eigentlich Sata + Raid, wenn man doch nur eine SATA-Platte ansprechen will und kein Raid mit zwei Platten?

Könnte da bitte jemand so richtig Licht in die Angelegenheit bringen?

Vielen Dank!

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