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Gefragt in Linux von massaraksch Experte (3.1k Punkte)
Hi Gemeinde,

nach längerer Nichtbeachtung von Linux (Suse hat mich vor Jahren zur Weißglut getrieben :o) will ich mal wieder ein Linux auf VMware ausprobieren. Hab mich erstmal für die neue LMDE 201204 (MATE/Cinnamon) entschieden. Nun hab ich vorher noch ein paar Fragen...

- die 32-bit oder besser gleich die 64-bit ISO nehmen?
- reicht erstmal ein Volume mit 32 GB für Standardanwendungen?
(kann ich ja bei Bedarf)
- extra Swap-Part. auch bei VMware zu empfehlen?

Host ist ein i5-2500K mit 8GB, Win7 64bit, VMware 8 WS

Soll kein Produktivsystem sein, eher halt zum Kennenlernen, Testen, Probieren.

Weitere Fragen kommen sicherlich nach der Installation ;o)

mfg, Massaraksch

4 Antworten

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Beantwortet von massaraksch Experte (3.1k Punkte)
Ergänzung:
(kann ich ja bei Bedarf vergrößern)

mfg, Massaraksch
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Beantwortet von
Das Volume reicht. Aber die Lösung ist noch viel einfacher: Zum Kennenlernen nimm ne LiveCd. Wie soll denn bitteschön das auf Effizienz getrimmte Linux unter so einem prähistorischem Wirtssystem seine Leistung entfalten?
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Beantwortet von massaraksch Experte (3.1k Punkte)
Danke für den Tipp. Ich hatte es kurz nach meiner Anfrage noch installiert (mußte dann nur schnell weg - Frau abholen)

Übrigens, das LMDE-Iso ist auch eine LiveCD.

Wie soll denn bitteschön das auf Effizienz getrimmte Linux unter so einem prähistorischem Wirtssystem seine Leistung entfalten?

Schön gesagt. Jedenfalls läuft es unter dem ausgereiften Betriebssystem des sympathischen Marktführers erstmal recht gut. Es spielt gerade zum Testen die S&M DVD von Metallica ab. Könnte also brauchbar sein ;o)

mfg, Massaraksch
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Beantwortet von
Hey...Metallica, das wäre ja wirklich schade, wenn so was nicht läuft.

Ich finde jede Art von Virtualisierung Nonsens. Sowas ist doch nur technische Spielerei und grad mal so für Demonstrationszwecke geeignet. Sicherlich haben schon einige mal Windows in einer Vbox auf Linux probiert. Aber mal im Ernst, welche humanoide Lebensform kommt auf den Gedanken, es andersrum zu machen? Linux ist, technisch gesehen, Microsoft um Lichtjahre voraus.

Wer allen Stress aus dem Wege gehn will, setzt auf Dualboot oder Zweitlaptop. Nun steht zwar die Infrastruktur, aber das bedeutet noch gar nichts. Die Probleme gehen jetzt erst richtig los: Welche Distribution? Welcher Desktop? usw...Kann ich aber alles beantworten. Einfach neuen Thread aufmachen. Gruss
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