Hallo zusammen,
die Universität in meiner Nähe bietet ab WS 12/13 einen neuen Studiengang namens "Mobile und Eingebettete Systeme" an. Dies war wohl früher ein Teilgebiet der normalen Informatik und ensteht jetzt als eigener Studiengang.
Ich komm aus dem Wirtschaftszweig (Fachoberschule 13. Klasse). Hatte also nur Mathematik auf "nichttechnischer Ebene". Das umfasst e-Funktionen, Potenzfunktionen, Logarithmus, gebrochenrationale Funktionen. Aus dem Bereich der Geometrie: Vektoren, dreidimensionale Räume, Geraden und Ebenen. Aus der 12. Jahrgangsstufe: Stochastik (das meiste ist schon wieder vergessen).
Ich habe einen Mathematik Test für Informatik im
Internet gemacht, bei dem ich gerade mal 5 von 18 Fragen richtig hatte. Ich war in Mathe immer ganz gut, also 11 Punkte Niveau, jedoch auch kein Überflieger.
Sollte man für Informatik bzw. "Mobile und ...." Mathematik Fan sein?
Die Unis machen ja auch kein Unterscheidung zwischen Technisch und Nichttechnisch. Mathematik der Techniker war in meinen Paralleklklassen richtig schwer. Habe da viele Jammern hören. Ich hatte ja statt Physik BWR, dass ich auch mit 13Pkt im Abi stehen habe. Das ist wirklich nur Grundschulmathe in Textaufgaben versteckt.
Können mal ein paar Diplom Informatiker o.ä. schildern, wie sie im Studium was Mathe angeht, zurecht gekommen sind und was man eventuell alles leisten muss?
Würde mir für meine Entscheidung wirklich viel helfen.
Es grüßt
weintraubenernte