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Gefragt in Plauderecke von
Hi,
mal eine rein fiktive Situation:
Person A ist stark alkoholisiert und kommt aus einem Club, um sich auf einer Parkbank kurz zu erholen.
Eine doch recht hübsche Japanerin setzt sich zu ihm und fängt prompt an ihm am *Z* rumzuspielen. Beide Küssen sich und gehen zu "ihr" nach Hause. Sie fängt an ihn Oral zu befriedigen. Als Person A der Japanerin in den Genitalbereich fasst, stellt Person A fest, dass dort ein *Z* mitsamt Hoden ist.
Da Person A an einer recht starken Homophobie leidet, kommt es seit diesem Zwischenfall zu starken Potenzproblemen sowie Depressionen und Schlaflosigkeit.
Nun meine Frage:
Hat die Transe gegen irgendein deutsches Gesetz verstoßen? Schließlich mache ich mich auch strafbar wenn ich einem Muslimen Schweinefleisch unters Essen mische.




Grüße

13 Antworten

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Beantwortet von
Man sollte bei all dem Theater um die Homophobie aber auch die Kirche im Dorf lassen:

Was "nichtlustig" passiert ist, finde ich eine Riesenunverschämtheit, denn es wäre für die "Japanerin" ein leichtes gewesen, ihn über ihr wahres Geschlecht aufzuklären, ehe sie etwas mit ihm anfängt. Das wäre nur ehrlich gewesen.
Strafbar könnte es allenfalls in Richtung sexuelle Belästigung etc. sein, ist aber wahrscheinlich nicht so.

Weiterhin ist es doch auch ganz normal, wenn man als Hetero nichts mit einem Gleichgeschlechtlichen anfangen will. Und das hat mit Homophobie nichts zu tun. Wenn das allerdings schon als Homphobie ausgelegt würde, dann sind wir an einem Punkt angelangt, an dem Homosexualität totalitäre Züge annimmt, was entschieden abzulehnen wäre.

Als Hetero muss man sich nämlich auch nicht für seine sexuelle Orientierung entschuldigen!
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Beantwortet von
Hätte der sich nur mal vorher Personalausweis, Pass oder HIV-Testergebnisbescheinigung zeigen lassen, bevor er sich drauf einlässt, wäre ihm schon früh aufgegangen, ob es sich um eine japanische Staatsbürgerin oder einen Chinesen mit japanischem Migrationshintergrund handelte.
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Beantwortet von
@sailor55
das mit der Homophobie hat aber "nichtlustig" selber aufs Tablett gebracht. Das wurde ihm nicht unterstellt.
Und bis zur Erkenntniss, dass die "Japanerin" mehr hatte, als ihm recht war, war es doch bestimmt ganz schön für ihn, oder?
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