Feinstaubplaketten dürfen nur von zertifizierten Fachbetrieben entfernt werden. Bei unsachgemässer Entfernung wird mehr Feinstaub frei, als wenn man mit nem alten Ural-LKW ein Jahr lang am Stück fährt. Aber das ist nicht das Hauptproblem, sondern der Aspest! Also Hände weg davon.
Ok, weil Ihr es seid und mich nicht verratet, der Fuhrparkmeister bei uns im Ministerium schwört darauf, die Plakette über Nacht in Quecksilber aus handelüblichen Energiesparlampen einzuweichen. Lassen sich am nächsten Tag kinderleicht abziehen, und ab damit in den Biomüll.