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Gefragt in Plauderecke von
Hallo, wir leben in Nordrhein-Westfalen. Hier gibt es eine grüne
Schulministerium, die auf Wahlplakaten damit geworben hat: "Die
Beste wählen" (damit hat sie sich selber gemeint). Seitdem Sie an
der Macht ist (die schwache Spd-Ministerpräsidentin macht
anscheinend, was ihre grüne Busenfreundin will), herrschen an den
Schulen Zustände wie in Sodom und Gomorrha. Z. Bsp. darf eine
Homo-Organisation, die sogenannte "Rosa Strippe", jetzt Schulen
aufsuchen und dort im Unterricht den Kindern erklären, wie schön
und normal doch Homosexualität ist.
Nun hat auch die angesehen Zeitschrift Wirtschafts-Woche einen
großen Artikel über die Umtriebe der Grünen (Stichwort Pädophilie)
gebracht:
http://www.wiwo.de/politik/deutschland/bettina-roehl-direkt-der-philo-
paedophilismus-der-gruenen-2013-seite-all/8533746-all.html
Die breite Masse der Bevölkerung ist aber anscheinend immer noch
ahnungslos oder traut sich nicht dagegen zu protestieren, weil man
ja weiß, dass jeder Andersdenkende von der Homo-Lobby und den
Grünen sofort als Ewiggestriger, Rechter, Nazi oder Schlimmeres
beschimpft wird.
Frage: was können die Eltern tun, um Ihre Kinder vor solchen
Menschen zu schützen?

135 Antworten

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Beantwortet von
Die CDU unter Angela Merkel müsste nicht CDU sondern SDDU = SozialDemokratischeUnionDeutschlands heißen

Auf welchem Planeten ist die CDU denn sozial?? :-o
Und Demokratie in einer Kapital+Lobby-Diktatur ist auch sone Sache.
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Beantwortet von
Ich habe hier viel darüber gelernt, wer alles die Grünen sponsert, was auch Gut und Richtig ist.
Der Ausgewogenheit zuliebe wüsste ich jetzt aber auch gerne, wer alles die anderen Parteien schmie ... äh ... sponsert; und aus welchen Gründen.
Das ist doch mal ne Aufgabe für die Recherche-*Z*s, die sich hier tummeln. Nur ..., an solche Infos ist wahrscheinlich etwas schwerer heran zu kommen. Die verraten das so ungern ..., was in den Briefumschlägen oder in dem Köfferchen war. ;-)
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Beantwortet von
Recherche-Spezialisten
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Beantwortet von
Ach ja: wo man sich immer darüber beschwert "s.c.hwul" würde als Schimpfwort verwendet werden:


Ein Anfang wäre ja evtl. es hier im Supportnet nicht als solches zu *Z*n?
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Beantwortet von halfstone Profi (18.3k Punkte)
Hi gayyyyyyy,

wir zetten das Wort hier nur, um die Möglichkeit es als Schimpfwort zu verwenden zu stoppen.

Das ist eine völlig neutrale Lösung des Problems von Trollen und kleinen Schülern, die hier Unfug machen wollen.

Das Wort wird bei keinen Computerthemen zur Lösungsfindung benötigt, wird aber gerne benutzt um jemanden zu beschimpfen oder zu beleidigen, daher ist es in der Z-Liste.
Dabei spielt es keine Rolle ob es tatsächlich eine Beleidigung ist oder der provozierte es als Beleidigung versteht.
Da könnte eine gute Aufklärung in der Schule dazu beitragen, dass es nicht mehr als beleidigend wahrgenommen wird.

Gruß Fabian
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Beantwortet von
Ich finde das ziemlich unehrlich was die Grünen machen. Die
Umfragewerte gingen zuletzt runter und deswegen haben sie ein 100-
Tage-Programm veröffentlicht, wo es fast nur um Umweltpolitik,
Umweltschutz usw geht. Dabei war es doch in der Vergangenheit so
(egal ob Hessen, NRW, Bund oder andere) dass die Grünen, wenn sie
an der Macht waren, sich als allererstes immer für die Interessen von
Homosexuellen eingesetzt haben. Wie sagte (genau genommen
brüllte sie ja die ganze Zeit) Claudia Roth doch auf dem letzten
Parteitag: "Der Paragraph 1 des Grundgesetzes ist für die Grünen der
Schutz der *Z*-lesbische Liebe!". Und genauso setzen die Grünen
doch immer wieder die Prioritäten. Erst kommen die Homosexuellen,
dann lange nichts, dann irgendwann Anti-Akw, Umweltschutz, Öko...
usw, usw. Und dann wieder nach langem Nichts kommen erst die
Interessen der anderen Minderheiten. Auch wenn das legitim ist, finde
ich es unehrlich, wenn man das den Wählern nicht sagt, sondern jetzt
erst mal wieder im Wahlkampf einen auf brave, liebe Umweltpartei
macht.
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Beantwortet von
@anadolukebaphaus

das ist einfach nur falsch, was Du schreibst.
Aber wenn Du es mit Beispielen belegen kannst, lese ich mir das dann gerne durch.
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Beantwortet von
Gestern hat Merkel in einer Wahlsendung gesagt: ich tue mich
schwer mit dem Adoptionsrecht für Homosexuelle.
Die Schlagzeilen dazu heute lauten: "Homosexuelle empört über
Merkel... Spd+Grüne: Merkel diskriminiert Homosexuelle ...
Steinbrück: im 21.jahrhundert ist die Gesellschaft bunter und das
Adoptionsrecht für Homosexuelle muss jetzt sein..."
Ich bin kein Merkel-Fan und bin mir noch nicht mal sicher ob ich die
CDU, oder die Freien Wähler, oder die Nichtwähler-partei (die gibt
es wirklich!) wähle. Aber wenn ich diese Schlagzeilen lese,
bekomme ich das kalte K... Für mich sind diese empörten und
scheinheiligen Kritiker nämlich absolute Un-Demokraten und haben
eine geradezu faschistoide Denkweise.
Sachlich meine Meinung dazu:
1) Wenn eine Politikerin Ihre Zustimmung zu einer Gesetz-Änderung
verweigert, ist das ihr demokratisches Recht. Was soll daran
EMPÖREND sein???
2) Jedes Mal, wenn es irgendwelche neuen Forderungen der
Homolobby gibt und jemand nicht gleich "Ja und Amen" sagt, dann
ist das angeblich "diskriminierend". Das übliche Totschlag-
Argument dieser Lobby. Ich persönlich finde, dass jeder
DEMOKRAT in diesem Land DISKRIMINIERT wird, wenn er nicht
mehr seine Meinung sagen kann, ohne dass er gleich dieses
Totschlag-Argument an den Kopf geworfen bekommt!
3) Wieso ist das Adoptionsrecht denn so modern, dass es
unbedingt im 21.Jahrhundert sein muss? Homopartnerschaften
waren auch schon im 4.Jahrhundert vor Christus im alten
Griechenland gang und gäbe und auch in einigen anderen, alten
Kulturen. Was soll daran so modern sein? Und was ist daran
besser als das angeblich altmodische 20.Jahrhundert? So etwas
ist kein Argument, sondern grober Unfug.
Es ist JEDES MAL das Gleiche: es kommen immer wieder
irgendwelche neuen Forderungen (ein Fass ohne Boden) aus den
Reihen der Homolobby und meist der Grünen, öfters der SPD. Aber
wehe wann dann irgendeiner dagegen ist oder Einwände habt,
dann wird er/sie sofort unsachlich niedergemacht und sein/ihr
Recht auf Meinungsfreiheit mit den Füßen getreten. Für mich sind
Leute, die sich so verhalten, eine Gefahr für die Demokratie.
Und zum Adoptionsrecht für Homosexuelle: meine Frau und ich sind
dagegen. Falls uns etwas zustoßen sollte, möchten wir auf keinen
Fall, dass unser kleiner Sohn irgendwann von einem *Z*en
Paar adoptiert wird.
Um Missverständnisse zu vermeiden: ich persönlich will nicht, dass
irgendein Homosexueller oder Angehöriger anderer Minderheiten in
diesem Land diskriminiert wird. Ich glaube auch nicht, dass die
meisten Homosexuellen das Theater befürworten, das eine
aggressive Lobby immer wieder in den Medien veranstaltet.
Toleranz bedeutet, dass man auch die Meinung anderer akzeptiert.
Und Meinungsfreiheit gibt es laut Grundgesetz nicht für Grüne, Linke
und Homosexuelle, sondern für alle Bürger in diesem Land.
Diese Meinungsfreiheit muss verteidigt werden gegen jeden, der
sie nicht akzeptiert. Und nicht nur gegen Rechte, sondern auch
immer mehr gegen bestimmte andere Gruppen, siehe oben.
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Beantwortet von
Koennen wir nicht einfach darin uebereinkommen, dass Politik einfach etwas seltsam ist? Oder meinetwegen, dass "schawule" Menschen allesamt anormal sind? Einige Leute waehlen irgendwas und andere dann was anderes. Dann haben alle Ihren Spass, huii!

Dann koennten wir naemlich das Thema endlich beenden und muessten nicht auf ewig auf das Gelaemmer der kleingeistigen Proletarier draufspringen, was ohnehin schon meine Geduld strapaziert.
Warum muss in der Unterschicht immer alles an Nichtigkeiten aufgehaengt werden. Politik ist was wichtiges, ihr Arschloecher! Ob nun schawule Leute irgendwas machen sollten oder nicht, oder ob in Berlin-Wedding eine Satellitenschuessel vom Dach faellt. Das interressiert ueberhaupt niemanden.
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Beantwortet von
Ich habe die Sendung mit Merkel gesehen und fand sie unglaublich menschlich in diesem Moment (btw: ich bin kein CDU-Wähler oder -Sympathisant). Auf viele Fragen hat sie mehr oder weniger vorbereitete Antworten abgespielt. Bei dieser Frage, warum sie einer solchen Adoption nicht zustimmen möchte, hat sie mehrfach gesagt, dass sie sich unsicher sei bzgl. des Wohles der Kinder. Ich kann diese Antwort verstehen und ich stimme ihr zu. Wenn ich zu entscheiden hätte, ob es erlaubt sein soll, oder nicht, würde ich auch zögern und es wohl auch nicht zulassen wollen.

Homosexuelle können nicht aufgrund medizinischer Gründe keine Kinder haben, sonder weil es nun mal anatomisch nicht geht. Sie können kein "gemeinsames" Kind bekommen. Und wenn man sich für eine gleichgeschlechtliche Partnerschaft entscheidet, dann ist das in meinen Augen einfach ein Teil dieser Entscheidung. Für mich ist das keine Diskriminierung.
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