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Gefragt in Plauderecke von
Hallo, wir leben in Nordrhein-Westfalen. Hier gibt es eine grüne
Schulministerium, die auf Wahlplakaten damit geworben hat: "Die
Beste wählen" (damit hat sie sich selber gemeint). Seitdem Sie an
der Macht ist (die schwache Spd-Ministerpräsidentin macht
anscheinend, was ihre grüne Busenfreundin will), herrschen an den
Schulen Zustände wie in Sodom und Gomorrha. Z. Bsp. darf eine
Homo-Organisation, die sogenannte "Rosa Strippe", jetzt Schulen
aufsuchen und dort im Unterricht den Kindern erklären, wie schön
und normal doch Homosexualität ist.
Nun hat auch die angesehen Zeitschrift Wirtschafts-Woche einen
großen Artikel über die Umtriebe der Grünen (Stichwort Pädophilie)
gebracht:
http://www.wiwo.de/politik/deutschland/bettina-roehl-direkt-der-philo-
paedophilismus-der-gruenen-2013-seite-all/8533746-all.html
Die breite Masse der Bevölkerung ist aber anscheinend immer noch
ahnungslos oder traut sich nicht dagegen zu protestieren, weil man
ja weiß, dass jeder Andersdenkende von der Homo-Lobby und den
Grünen sofort als Ewiggestriger, Rechter, Nazi oder Schlimmeres
beschimpft wird.
Frage: was können die Eltern tun, um Ihre Kinder vor solchen
Menschen zu schützen?

135 Antworten

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Beantwortet von
Die Grünen waren in der 90ern eine richt gute Partei:
basisdemokratisch, mit Streitkultur und vielen intelligenten Leuten.
Heute sind sie für mich keinedemokratische Partei mehr.
Mehr als drei Viertel aller Partei-Mitglieder haben abgestimmt, dass
Claudia Roth NICHT Spitzenkandidatin wird. Von 4 Bewerbern hat sie
den letzten Platz belegt. Und nur wenig mehr als 20% bekommen.
Aber ein paar Wochen später haben mehr als 80% aller Delegierten
sie wieder zur Vorsitzenden gewählt. Das zeigt, doch welch eine
Riesenlücke zwischen Basis und Funktionären klafft.
Und überhaupt Claudia Roth: viele Jahre lang gab es bei den Grünen
eine Ämterrotation, damit niemand an seinem Stuhl kleben bleibt wie
Helmut Kohl & Co. Doch dann kam Roth und alles wurde geändert.
Wünsche von Mitgliedern, dass man wieder zur Rotation zurück gekehrt
wurden ignoriert, bzw Beiträge die so etwas fordern, auf der Webseite
der Grünen gelöscht.
Für mich sind die Grünen inzwischen weit weniger demokratisch als
die etablierten Parteien, welche einst bekämpft wurden.
0 Punkte
Beantwortet von
Claudia Roth war eine gescheiterte Existenz. Ihre akademische "Laufbahn" bestand darin, dass sie 1(!) Semester Theater-"Wissenschaft" studiert und dann abgebrochen hat. Nach dieser akademischen "Karriere" ist sie dann in den Lesben&*Z*enverband eingetreten. Dann hat sie sich als Pressesprecherin bei den Grünen beworben und ist eingestellt worden, obwohl sie überhaupt keine Qualifikation dafür hatte. In den nächsten Jahren hat die Homo-Lobby dafür gesorgt, dass sie die Karriereleiter bei den Grünen hinauf gefallen ist. Im Gegenzug hat sie sich dann bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit für noch mehr Rechte, Sonderwünsche, Extrawürste der Homo-Lobby eingesetzt. Eine Hand wäscht die andere. Wenn man das weiß, ist es auch leicht erklärbar, dass sie von den Delegierten wieder zur Vorsitzenden der Grünen gewählt wurde, obwohl die Basis sie kurz vorher in Bausch und Bogen als Spitzenkandidatin hat durchfallen lassen. Das Ganze ist ein Lehrstück in Sachen Lobbyismus. Bestenfalls kommt da noch die Waffen- und Rüstungs-Lobby in den USA mit, aber sonst keiner mehr.
0 Punkte
Beantwortet von
@cduwaehler: verstehend lesen kannst du? Dann vergleiche bitte deine CR-Schmähbeiträge mit Wikipedia

<kopfschüttel>Selten so viel Quatsch gelesen wie in diesem Thread</kopfschüttel>
0 Punkte
Beantwortet von halfstone Profi (18.3k Punkte)
Hi,

ich lasse den Thread eigentlich auch nur stehen, weil er ein Lehrstück für polemische und unsachliche Argumentation ist, die mit Pseudofakten unterfüttert werden soll.

Wie man hier sieht argumentieren die Homophoben hier nicht mit Fakten oder Wissen sondern mit Meinungen, Behauptungen und Halbwissen.

Das ist einmal mehr interessant zu sehen und in dieser Deutlichkeit verwundert es mich sehr, da man ja hier nicht hitzig diskutiert sondern viel Zeit hat sich seine Aussagen zu überlegen bevor man sie absendet.

Leute, macht euch doch einfach mal locker und schaut lieber auf euren eigenen Teller als ständig ander Menschen in ihrem Leben behindern zu wollen.

Kay Zen bei sich selber nicht immer bei den anderen.

Gruß Fabian
0 Punkte
Beantwortet von
Ich glaube, was bei allen noch so guten postings hier nicht angesprochen wurde, ist das, was Teil des persoenlichen Lebens sein soll. Und was es eben nicht sein sollte.
Sex ist ein Teil der persoenlichen Sache und sollte daher nicht reglementiert werden. Was ich persoenlich gerne esse, ist mir ueberlassen. Da habe ich naemlich das Recht selber zu entscheiden was ich esse. Ich habe auch das Recht meine eigene Sexualitaet selber zu bestimmen. Ob ich mir Rueben ins Rektum schiebe, oder mich durch meine Ehefrau durch unbotmaessige Kuesse befriedigen lasse. Das bleibt meine Entscheidung, denn es ist mein Koerper und damit mache ich was ich will.
Was ich tagsueber in meinem Beruf mache und wie ich den ausuebe, hat damit eigentlich garnichts zu tun.
0 Punkte
Beantwortet von nostalgiker6 Experte (7.1k Punkte)
Unbedingt! (Wieso denn eigentlich nur von der Ehefrau?)

Aber es ist doch absolut unnötig, dass interessierte Gruppen in den Schulen erläutern, welchen Genuss zuvor im Rektum aromatisierte Rüben als Rohkost oder al dente gegart vermittel.

Übrigens sind an dieser Stelle (wenigstens) 2 Posts schlicht verschwunden. Sie waren sicher beide schwerlich besonders bemerkenswert. Dennoch finde ich es nicht sehr souverän, wenn der Boss nach Gutsherrenart dies löscht, jenes aber stehen lässt. Dann doch lieber den ganzen Faden löschen - sei er auch noch so belebend gewesen.

Noch eines zur "Grundstruktur" der Abwehr-Statements: Ich erinnere mich an einen grossen Artikel über den Klimawandel und Klimaskeptiker. Ohne einseitige Gewichtung wurden Pro- und Kontra-Klimawandel-Argumente angeführt. Abschliessend hiess es dann, die "besser informierten" Quellen seien weit überwiegend Pro. Auch nach erneuter gründlicher Lektüre war allerdings für die Einschätzung als "besser informiert" kein anderer Grund zu erkennen als die Verwendung der "richtigen" Argumente.
0 Punkte
Beantwortet von yussuf_islam Mitglied (849 Punkte)
Ich glaube nicht, dass es DIE Homosexuellen gibt, die alle einer
Meinung ist. Wahrscheinlich will die große Mehrheit der
Homosexuellen einfach nur in Ruhe und Frieden leben und vor
Diskriminierung geschützt werden, wie andere Minderheiten auch. Und
der Großteil der Bevölkerung unterstützt das.
Was nervt und stört sind a) einige, ganze wenige Rechte, denen das
nicht passt und b) eine aggressive Homo-Lobby, die den Hals nicht voll
bekommt und immer neue Sonderwünsche, größtenteils auf Kosten
der großen Mehrheit der Bevölkerung will.
Dem/der "einfachen" Homosexuellen schaden beide Extreme
gleichermaßen. Leute wie C.Roth, V.Beck, Leutheuser-
Schnarrenberger (FDP) und auch einige Sportfunktionäre sorgen mit
ihrem ewigen Theater in den Medien doch nur dafür, dass sie selber
im Gespräch bleiben und sich profilieren können als die
unerschrockenen, heldenhaften Homo-Verteidiger.
0 Punkte
Beantwortet von
...b) eine aggressive Homo-Lobby, die den Hals nicht voll
bekommt...


Eindeutig zweideutig.
0 Punkte
Beantwortet von nostalgiker6 Experte (7.1k Punkte)
Jetzt wird dank der aggressiven Homo-Lobby auch noch unsere Sprache malträtiert: Nichts gegen homosexuelle Lebenspartnerschaften - aber dass man das dann allen Ernstes "Ehe" nennt, ist eine Albernheit. Und eben lese ich in der ZEIT über den Lebenspartner eines britischen Journalisten: "... er hat seinem Mann nur etwas mitgebracht."
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