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Gefragt in Linux von
Hallo!

Ich brauche ein neues LTS-Xubuntu, denn ich will nicht laufend wechseln bzw. updaten. Momentan gibt es das 12er. In wenigen Monaten soll das 14er kommen. Wenn ich jetzt das 12er installiere, ist das dann mit Erscheinen von 14LTS obsolet und wird nicht mehr unterstützt?

Danke!

11 Antworten

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Beantwortet von netzwerkpsycho1 Experte (1.4k Punkte)
the current LTS version, released in April 2012.....
The 12.04 release, codenamed Precise Pangolin, is a Long Term Support release, which means it has support for 3 years. ....
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Beantwortet von
Ach so, die überlappen sich quasi. Danke!
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Beantwortet von
Hei,

LTS darf man nicht überbewerten. Ich würde den Tip geben, mit der aktuellen Entwicklung mitzugehen und damit auf LTS zu verzichten.

Gruss
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Beantwortet von
Was heißt hier "nicht überbewerten"? Hab gelesen, die 14er LTS soll satte 5 Jahre halten! Das hörts sich für mich nach Hauptgewinn an. :-) Der ideale Nachfolger für WinxP!
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Beantwortet von supermax Experte (4.8k Punkte)
Für Desktopbetrieb würde ich auch eher die Non-LTS-Version nehmen, hängt natürlich auch davon ab, welche Applikationen dann laufen sollen.

Auf meinem lokalen Mail-, Test- und Fileserver läuft nach wie vor 10.04 LTS, und ich sehe hier auch keinen Grund zu aktualisieren, bevor der Support ausläuft (bei der Serverdistribution immer 5 Jahre bisher).
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Beantwortet von
Es gibt Fälle, da will man nicht dauernd wechseln.
Hier geht es noch länger (end support 30.11.2020):
https://www.scientificlinux.org/distributions
Bei "CentOS" müssten die gleichen Zeiträume gelten, ich habe jetzt aber auf die schnelle nichts gefunden. Beides sind RedHat Clone.
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Beantwortet von friedel Experte (3.3k Punkte)
Wer mit seinem Rechner arbeiten will oder muss, will normalerweise nicht ständig ein neues System. Dazu kommt, dass Ubuntu seit 10.10 mit jeder Version viel schlechter geworden ist. Ich würde dir zu Mint oder Debian raten, wenn du nicht ständig was neues willst. Die 5 Jahre für die 14-er Version hören sich aber auch interessant an, wenn das System brauchbar ist. Aber seit Unity benutze ich kein Ubuntu mehr auf PC. Als Serversystem kommt imho eh nur ein LTS infrage.

mfg Friedel
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Beantwortet von maler281 Mitglied (239 Punkte)
moin moin....

tja, also ich nutze Linux jetzt seit 2003 (opensuse 9.0 - 12.3), dann Mint 16. Bei Opensuse habe ich von Anfang an eine separate "home"-Partition eingerichtet, und das auch bei Mint so gehandhabt.
Damit hält sich die Neuinstallation/Update der nächsthöheren Version in Grenzen und ist somit in kürzester Zeit erledigt, da im allgemeinen keine Sicherungen wieder neu aufgespielt werden müssen, solange man nicht versehentlich die "home"-Partition platt macht(sollte sich M$ mal 'n Beispiel dran nehmen)
Ich rede hier jetzt nicht von Serversystemen, da mag es durchaus sinnvoll sein, mit LTS zu arbeiten
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Beantwortet von
Also LTS ist dann sinnvoll wenn man stabile Software braucht
und keine neuen Funktionen.
Da bei LTS Versionen keine Programmversionen geupdated
werden sondern nur Fehler bereinigt werden.
Man hat dadurch eine längere Erfahrung mit einer Programmversion.
Und das System und die Einstellung wird nicht verändert.

Falls man aber neue Funktionen / Treiber braucht dann bleibt nur
eine nicht LTS übrig, falls man keine neuen Funktionen braucht
kann man LTS verwenden und muss nur gelegentlich neu
installieren.

Falls man aber nie neu installieren möchte dann gibt es auch
rolling release Linux Distributionen, diese haben immer je nach Support die neusten Programme/Funktionen/Treiber.

Für User die sehr vieles manuell einstellen können
(und auch müssen) reicht Arch Linux.
Wer selbst kompilieren möchte (und auch muss) Gentoo.
Sabayon und PcLinuxOS gibts auch noch.

Für Out of the Box Funktionalität und nach offiziellen
Informationen Stabilität gibt von OpenSuse
die offizielle rolling release Distri OpenSuse Tumbleweed.
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Beantwortet von
Es gibt auch noch Linux Mint LMDE, ist rolling release aber die Updates sollen nach Erfahrung der User sehr unstabil gewesen sein.
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