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Gefragt in Plauderecke von
Weis jemand ob die Privatsender an einer Richtlinie oder Gesetz gebunden sind,
z.B. wann und wieviel Werbung innerhalb von z.B. 60 minuten senden dürfen?

So langsam macht es keinen Spass mehr, die Privaten-TV zu sehen.

13 Antworten

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Beantwortet von doc-jay Experte (6.8k Punkte)
Die unterbrechen neuerdings die Werbung mit Spielfilmen...
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Beantwortet von pepe768 Mitglied (373 Punkte)
Moin, Moin,

bin selber gerad' am Lesen, weil's mich interessiert.

www.die-medienanstalten.de/service/rechtsgrundlagen/richtlinien.html

§ 45 RStV
Dauer der Fernsehwerbung
(1) Der Anteil an Sendezeit für Fernsehwerbespots und Teleshopping-Spots innerhalb einer Stunde darf 20 vom Hundert nicht überschreiten. Satz 1 gilt nicht für Produktplatzierungen und Sponsorhinweise.


(2) Hinweise des Rundfunkveranstalters auf eigene Programme und Sendungen und auf Begleitmaterialien, die direkt von diesen Programmen und Sendungen abgeleitet sind, unentgeltliche Beiträge im Dienst der Öffentlichkeit einschließlich von Spendenaufrufen zu Wohlfahrtszwecken sowie gesetzliche
Pflichthinweise gelten nicht als Werbung.
(3) Die Absätze 1 und 2 sowie § 7a gelten nicht für reine Werbekanäle.


Irgendwie hatte ich mal 8min auf'ne Dreiviertelstunde im Kopf. So sind's halt 9 Minuten in einer Dreiviertelstunde oder halt 12 min auf'ne Stunde. Mit der Eigenwerbung ist man dann sicherlich wieder bei über 'ner Viertelstunde, wenn nicht gar bei fast 20 min. Ergo ein Drittel Werbung + Eigenwerbung. Eigentlich müsste man dafür das Stromgeld zurückverlangen. Gut, das man es nun wieder weiss.
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Beantwortet von
Eigentlich müsste man dafür das Stromgeld zurückverlangen.

Ein ziemlich unsininniger Versuch würde das werden. Allein schon der Gedanke daran ist kompletter Unsinn. Mach doch einfach den Fernseher aus oder sieh Dir einen Kanal ohne Werbung an. Achso, da ist das Niveau zu hoch ... tja, blöd gelaufen.
Das liegt aber alles an der Kommerz-Lobby und den Grünen, die das heute alles erlauben.
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Beantwortet von pepe768 Mitglied (373 Punkte)
Na Mahlzeit,
@paulo47
Ja Mei, hoast ja Recht!
'Gucke eh meistens nur noch in den Mediatheken, was mich interessiert. Obwohl auch da die Werbung manchmal nervt. Bei den Dokus und Reportagen der ÖRs kommt das wenigstens nicht vor.

Das mit der Kommerzlobby kann ich einsehen, aber was hat das mit den Grünen zu tun?
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Beantwortet von
was das mit den Grünen zu tun hat? Das kann ich Dir sagen: Nix!
Aber hier im Forum ist sind doch immer die Grünen an allem Schuld und auch die Homo-Lobby. Die hab ich aber in meinem Post raus gelassen.
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Beantwortet von nostalgiker6 Experte (7.1k Punkte)
Aber doch nicht ausgerechnet bei einer Sache, an der sie ausnahmsweise NICHT Schuld sind!
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Beantwortet von
aber Deiner Ansicht nach sind die Grünen und die "Homos" doch an allem schuld. Wieso dann nicht auch für die Werbung im TV?
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Beantwortet von nostalgiker6 Experte (7.1k Punkte)
Zitiere bitte mal, wo ich behauptet hätte, die Homos seien an allem Schuld!

Selbst dass die Grünen "an allem" Schuld seien, habe ich meiner Erinnerung nach nirgendwo behauptet. Das glaube ich nicht einmal. Nur an FAST allem, was politisch falsch läuft - vornehmlich innen- und rechtspolitisch.
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Beantwortet von
Ganz genau. Man schau sich doch mal an, wie fanatisch die Grünen jetzt in der Ukraine-Krise agieren. Voll auf Seiten der Umstürzler-Regierung und der USA und frontal gegen Russland und Putin. Und alles nur, weil Putin der Homolobby nicht ihren Willen gibt. Da sieht man wieder mal ganz eindeutig, wer bei den Grünen das Sagen hat. Nämlich nicht irgendwelche harmlose Umweltschützer, sondern die Lobbyisten vom Lesben&Schw.verband !
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Beantwortet von yussuf_islam Mitglied (849 Punkte)
@paulo: weder Nostalgiker, noch sonst jemand hat behauptet, die
H.S. wären an allem Schuld. Meiner Meinung nach gibt es auch
weder DIE Homos., noch DIE Deutschen, DIE Türken, DIE Russen,
usw, usw. Bei solch großen Gruppen von Menschen wirst du immer
sehr verschiedene Individuen finden, die völlig unterschiedlich sind.
Der Kritik an der Partei der Grünen schließe ich mich aber an. Es ist
nun mal Fakt, dass diese Partei seit Jahren von einer Gruppe von
Politikern dominiert wird, die zuerst Mitglieder des
Lesben&*Z*enverbandes waren, dann in die Partei der Grünen
eingetreten sind und dort Karriere gemacht haben (C.Roth, V.Beck,
Lührmann u.v.a.m.). Deswegen betreiben die Grünen seit Jahren
eine sehr einseitige Klientelpolitik, bei welcher die Interessen der
Homo-Lobby immer an erster Stelle und vor allem anderen stehen.
Solange es noch um Antidiskriminierung ging, war das auch noch
akzeptabel Seitdem man aber die Bevölkerung bevormunden
(Umerziehung der Kinder in den Schulen zugunsten der eigenen
Weltanschauung) und die Meinungsfreiheit einschränken will
(siehe Initiativen der Grünen im Europaparlament) finde ich das
überhaupt nicht mehr in Ordnung. Und der neue Parteivorsitzende
der Grünen, welcher nach der Wahl vor den TV-Kameras erklärt hat:
"Ich komme ja von der Ökologie und die soll in Zukunft wieder im
Mittelpunkt stehen" hat bisher anscheinend auch noch nichts
bewirkt. Die alte Clique um Roth, Beck & Co hat offenbar immer
noch das Sagen, wie man jetzt bei der Ukraine-Debatte sieht.
Politiker diverser Coleur (von der linken Dagdelen bis zum
Erzkapitalisten Prof. Otte) sind gegen schärfere Sanktionen
gegen Russland und vertreten die Ansicht, dies wäre nicht im
Interesse der deutschen Bevölkerung. Anders dagegen die Grünen
im Bundestag, welchen die Maßnahmen gegen Russland nicht weit
genug gehen, eben weil sie den Ihnen verhassten Homo-Kritiker
Putin attackieren und eine mutmasslich homofreundlichere
Regierung in Kiew unterstützen wollen. Das ist lupenreine
Klientelpolitik und weit weg von einer Volkspartei, welche die
Interessen möglichst vieler Menschen vertritt.
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