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Gefragt in WindowsXP von
Hallo zusammen ,

leider hab ich noch nicht bis zum Desktop geschafft , . nach 10 ´ noch kein Desktop und ich hab gewartet & gewartet.

Wo speichert Piri´s Defragler das Check Protokoll ab , zumindest hat er beim BootDefrag viel "von sich gegeben".

Aber wo max. 3 ´´ nach Passwort eingabe bis Desktop , hängt anscheinend irgend etwas -( oder macht das System die Defaragmentierung jetzt rückgägngig ?).

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@9: "..universal boot cd ( UBCDwin ).."

Hab ich gerade im Test , naja...also was mir erstmal merkwürdig erschien ist die USB unterstützung , den die scheint ja nicht "richtig" vorhanden zu sein.

Bei der DigiCam wird nur das Bild im internen Speicher erkannt - nicht die SD-Karte (schreibgeschützt). Das gleiche Ergebniss mit einem USB-Stick , ebenso nur unter rechts angezeigt - aber nichts im Explorer bzw Systemverwaltung.

Wenn man dann noch hingeht und versucht die Treiber über denn Hardware Manager (Arbeitsplatz rechte Maustaste )zu aktualisieren , dann schießt diese Routine auch noch die Tastatur wie Maus ab .

Hatte gehofft bei dem Software angebot ( die 11er Acronis image ist vorhanden ) meine SD zu sichern.

Hab zwar nur die interne ISO gebrannt , und es mag ja auch erweiternbar sein , dennoch finde ich für ein 2012 er System hats das schon bei Linux-Live besser ausgesehn.

Ist das etwa dieser bei ComputerBild ca. 2006/7 als Mega Raubkopie gepriesener Ansatz zum selbermachen ?

Da dieses Windows nur Grundtreiber verwendet würde ich mich schwer tun diese mit anderer Soft . Treibern zu erweitern.

Wo ci jetzt noch zur Brennsoft. komme , denn so ausgewogen das Angebot auch sein mag , es ist schwere diese von mir gemachte DVD zu kopieren als wenn ich z.B. ne Knoppix nehmen würde , diese im Livebetrieb per k3b zu klonen ist garkein Problem , anders hingegen dieses Windows.

Habs bis jetzt nicht geschafft da was zu brennen , und vom erweitern.... , da ich ja nicht wie bei Linux den Stick als Swap konfigurieren kann , in nicht mal formatieren hilfts mir garnicht da was z versuchen , ne von mir selbst erstellte ISO auf USB zu sichern.

Aber alle Festplatten werden automatisch eingebunden.

Also ich merke das ich selbst mit WIndows / Linux wissen da nicht weiterkomme , insofern schreibe ich mir den Fehler zu da was evt. verkehrt gemacht zu haben.Aber da siehtman mal wieder das man ein Doc benötigt wie es gemacht werden muss.

Aber ebenso der versuch direkt dieses ISO auf USB zu übertragen scheitert , weis selbst da nicht , im gegensatz zu knoppix wie ich trotz der Software und auswahl des Iso Files ,formatiren des Sticks auf FAT32 ( anderes Format wird nicht aktzeptiert , er erscheint sonst nicht in der Maske).Den der Stick wird nicht bootbar sondern nur die ISO entpackt und die File uf den Stick übertragen , da hilft leider auch kein Fdisk mit der Option a für bootable.

Da liegt noch viel arbeit vor mir.

Um aber nochmal auf das Thema @5 : Defrag wie @7 "..chkdsk .." zurückzu kommen.

Habe mit der Defragsoftware ! unglaublich geht tatsächlich (zumindest nur erstmal die prüfung ausgeführt , um dananch :
@7 "..chkdsk .." zu probieren.zumindest hatte ich zwei Konsolen offen die auf reboot warteten , um bei neustart dieses durchzufürhen - nichts tat sich und somit bin ich der Meinug das dies eher vom USB gestartet werden muss damit dieses WIN das was auf dem Stick vermerken kann um diese Aktion durchzu führen.

Ansonsten erstmal danke für die Anteilnahme.
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Beantwortet von
.Den der Stick wird nicht bootbar sondern nur die ISO entpackt und die File uf den Stick übertragen , da hilft leider auch kein Fdisk mit der Option a für bootable.
Also ganz am Anfang wo USB Sticks elend teuer auf dem Markt kamen, musste man noch "kann der booten?" fragen.
Mittlerweile, was auch inzwischen ein alter Hut ist, kann es fast jeder USB Stick.
Natürlich muss man dem das Booten beibringen, das aber mit den richtigen Mitteln.

Mit dem fdisk, egal ob es auf Windows oder Linux ist, setzt man den Bootflag, der erstellt aber keinen Boot
Gebe mal unter Windows fdisk /? und unter Linux fdisk --help ein und du wirst einiges sehen können.

Sobald man geschafft hat, dass der USB Stick als ein Laufwerk erkannt wird, dann klappt das auch mit dem USB Boot.
Sogar unter DOS mit den dazugehörigen USB Treiber geht das und dies mit so einem einfachen Befehl wie sys a: d: oder nur sys d: - dazugehörige erkannte Laufwerke.
Hierzu muss aber das von einer DOS Umgebung, wo sys.com vorhanden ist ausgeführt sein, also eine einfache Bootdisk/BootCD- plus die erwähnten USB Treiber.
Also die Systemdateien und die Startdateien (config.sys, autoexec.bat) die beim USB Booten geladen werden.
Und das geht mit FAT16, wenn es max 2GB oder mit FAT32 bei mehr als 2GB sind.

Hab zwar nur die interne ISO gebrannt , und es mag ja auch erweiternbar sein , dennoch finde ich für ein 2012 er System hats das schon bei Linux-Live besser ausgesehn.
Was meinst du mit "interne ISO"?
ISO ist eine *.iso und hat nichts mit Windows, Linux oder sonst was zu tun.
Natürlich ist eine *.iso unter Windows erweiterbar, zwar nicht mit Windowsmitteln da es nicht vorgesehen war, aber mit so was wie Ultraiso.
Oder aus einer einfachen Windows XP CD eine mit beispielsweise mit SATA Treibern zu erstellen und dafür nLite verwenden.

Dem Rest kann ich nicht folgen.

Da liegt noch viel arbeit vor mir.
Da hast du wohl Recht.
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