.Den der Stick wird nicht bootbar sondern nur die ISO entpackt und die File uf den Stick übertragen , da hilft leider auch kein Fdisk mit der Option a für bootable.
Also ganz am Anfang wo USB Sticks elend teuer auf dem Markt kamen, musste man noch "kann der booten?" fragen.
Mittlerweile, was auch inzwischen ein alter Hut ist, kann es fast jeder USB Stick.
Natürlich muss man dem das Booten beibringen, das aber mit den richtigen Mitteln.
Mit dem fdisk, egal ob es auf Windows oder Linux ist, setzt man den Bootflag, der erstellt aber keinen Boot
Gebe mal unter Windows fdisk /? und unter Linux fdisk --help ein und du wirst einiges sehen können.
Sobald man geschafft hat, dass der USB Stick als ein Laufwerk erkannt wird, dann klappt das auch mit dem USB Boot.
Sogar unter DOS mit den dazugehörigen USB Treiber geht das und dies mit so einem einfachen Befehl wie sys a: d: oder nur sys d: - dazugehörige erkannte Laufwerke.
Hierzu muss aber das von einer DOS Umgebung, wo sys.com vorhanden ist ausgeführt sein, also eine einfache Bootdisk/BootCD- plus die erwähnten USB Treiber.
Also die Systemdateien und die Startdateien (config.sys, autoexec.bat) die beim USB Booten geladen werden.
Und das geht mit FAT16, wenn es max 2GB oder mit FAT32 bei mehr als 2GB sind.
Hab zwar nur die interne ISO gebrannt , und es mag ja auch erweiternbar sein , dennoch finde ich für ein 2012 er System hats das schon bei Linux-Live besser ausgesehn.
Was meinst du mit "interne ISO"?
ISO ist eine *.iso und hat nichts mit Windows, Linux oder sonst was zu tun.
Natürlich ist eine *.iso unter Windows erweiterbar, zwar nicht mit Windowsmitteln da es nicht vorgesehen war, aber mit so was wie Ultraiso.
Oder aus einer einfachen Windows XP CD eine mit beispielsweise mit SATA Treibern zu erstellen und dafür nLite verwenden.
Dem Rest kann ich nicht folgen.
Da liegt noch viel arbeit vor mir.
Da hast du wohl Recht.