neuer Rechner - Installationsvorbereitungen

Question

Hallo zusammen,
ich baue in den nächsten Tagen einen neuen Rechner für einen
Kollegen zusammen.
Zielsystem ist natürlich gleich Windows 10. Da der Vorgänger noch mit
XP lief haben wir eine Win7-Lizenz gekauft und damit die
Upgradeberechtigung erworben.
Ich werde also erst Win7 installieren und dann upgraden. Dazu habe
ich noch ein paar Fragen:
- Macht es Sinn, vor dem Upgrade Windows 7 auf den aktuellen Stand
zu bringen?
- Sollte man bestimmte Programme (z.B. welche?) schon vor dem
Upgrade installieren?
- Ich will auf eine SSD installieren und den Benutzerordner auf die
zweite Platte legen. Sollte ich das Verschieben des Benutzerordners vor
oder nach dem Upgrade machen?
- Worauf muss ich sonst noch achten? (hab bisher nur mit der Insider-
Version rumgespielt)

Gruß Flupo

Answer 1

Nach dem Upgrade und der Aktivierung würde ich eine saubere Installation von Wn 10 ohne die überflüssigen Reste von Win 7 machen.

Answer 2

Hallo Flupo,

was ist für ein Hardware vorhanden,

Also man braucht , schonn folgendes Hardware

CPU: ab 1 GHz mit PAE, NX und SSE2
RAM: 1 GB (32-Bit) / 2 GB (64-Bit)
Festplattenspeicher: 16 GB (32-Bit) / 20 GB (64-Bit)
Grafikkarte: DirectX 9-fähig mit WDDM-Treiber


siehe auch CPU: ab 1 GHz mit PAE, NX und SSE2

http://www.*Z*/news/Windows-10-Systemanforderungen-Wie-Windows-7_73061652.html

Ich habe schön probleme, mein Rechner ist trotz allem sehr langsam.


versuche auch mit Linux mint ? z.B Mint 17.07 oder einen anderen

Answer 3

@Gongo: Es gibt kein Problem mit der Hardware. Die ist neu und
von mir zusammengestellt. Der Ersteindruck ist auch sehr flott.
Windows 7 war nach 23 Sekunden (von denen 15 Sekunden vom
BIOS verbraucht wurden) auf dem Desktop.
Windows 10 bootet ja eh schneller.

Verbaut habe ich einen i5 6600, 16GB DDR4-RAM, Gigabyte GA-
Z170X-HD3P Board, WD-Platte 1TB und SSD von SanDisk mit
250GB.
Das Netzteil ist ein 500W von Cooler Master. Zusammen rund 600
Euro.
Ich glaub, das Preis-Leistungs-Verhältnis ist ganz gut.
Grafik wird erstmal die Intel-CPU-Grafik genutzt. Das sollte für den
Kollegen reichen. Bei Bedarf ist eine zusätzliche Karte ja schnell
gesteckt.

Die Hardwareanforderungen sind auch eine ziemliche Lachnummer.
Vor allem die Festplattengröße. Damit kommt man nicht mal bis zum
nächsten Update ohne dass Windows meckert. Ich hab grad mal
geschaut: Mein Windows-Ordner auf dem Dienstrechner (Win7)
belegt derzeit knapp 36GB. Und dazu kommen ja noch diverse
andere Systemordner.

Gruß Flupo

Answer 4

Sie saubere Neuinstallation von Win10 hat auch noch eine OEM-Partition, die die Win7-Installation angelegt hatte beseitigt.

Meine Versuche, das Profilverzeichnis zu verschieben gebe ich jetzt auf.
Das führt hier reproduzierbar dazu, dass Startmenü, Cortana und Edge nicht mehr funktionieren.

Gruß Flupo