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Gefragt in Plauderecke von derpfleger Experte (1.5k Punkte)
Hi Supportnet-Gemeinde,

ich würde jetzt gerne mal die Supportnet-Gemeinde zu einem spam-artigen Anliegen mißbrauchen:

bitte zeichnet die Petition für mehr Personal in Krankenhäusern mit.
Die Mitzeichnungsfrist läuft noch bis 12.10.2015 und ist nach Anmeldung personalisiert oder anonymisiert möglich unter
diesem link zu den e-Petitionen des Deutschen Bundestages

Als Pfleger auf einer Intensivstation im Krankenhaus kann ich ein Lied singen von den täglichen Mißständen aufgrund des Personalmangels. Gute Versorgung geht aktuell nur unter maximalem Einsatz aller Beteiligten auf Kosten der Gesundheit sowohl der Patienten als auch der Pflegenden.
Mehr Personal ist in allen Bereichen absolut notwendig und unabdingbar.

Bitte unterstützt diese Petition, auf dass es vielleicht in Zukunft tatsächlich mal besser wird.

Weitere Informationen zu der Petition findet ihr auch unter diesem link zu Verdi oder diesem link zu der entsprechenden Facebookseite

Vielen Dank für die Unterstützung und einen schönen Gruß wünscht
derpfleger

14 Antworten

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Beantwortet von
[*][sup]Admininfo: *Threadedit* Siehe FAQ 5.[/sup]
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Beantwortet von
@derkatholik
hör doch mal auf bei jeder Gelegenheit dieses reaktionäres Gespamme zu verbreiten.
Hier gehts um den Beruf der/des Krankenpfleger/in und nicht um Deine ganz persönliche Homophobie.
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Beantwortet von derpfleger Experte (1.5k Punkte)
Vielen Dank an alle Mitzeichnenden, die Petition hat zusammen mit den offline abgegebenen Stimmen das notwendige Quorum für eine öffentliche Anhörung im Petitionsausschuß mehr als erreicht:
online: 10592 Mitzeichnende
offline: 150601 Mitzeichnende

Eine, wie ich finde, beachtliche Zahl.
Mal sehen, was nun die Abgeordneten daraus machen .....

Gruß derpfleger
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Beantwortet von
In einer bekannten, knapp 3000 Jahre alten Erzählung wird eine sich langsam entwickelnde Gemeinschaft davor gewarnt die Vorfahren nicht zu ehren - mit der Begründung, dass es ihr sonst selber schlecht ergehe.

Da solch alte Geschichten, die auf Lebenserfahrungen beruhen, zwischenzeitlich verlacht werden, weil man an ein angemessenes Verständnis nicht mehr herangeführt worden ist, müssen wir wohl solche Erfahrungen nochmal machen.
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