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Gefragt in WindowsXP von
Hallo zusammen ,

ja da wartet man JAHRE , um mit besserer Hardware DDR3 und entsprechend grosser SSD endlich das damalige Backup zu recovern , doch s.o. .

Ich mir , moment das habe ich gleich , dai ich ja von der schnellen Trupppe der nicht lange warten will auch gleich diese Aktion auf einem DDR3 System durchzieht , weil das recovern eines DDR2 System auf fast gleichwertiger Hardware doppelt so lange dauern würde .

Die Rede ist von einem 300 GB Backup was unter DDR2 ca. 2Ghz bediengungen DC eher 48 Std dauern würde , aber unter DDR3 3Ghz über Nacht NUR 20 Std. !

Und jetzt startet der Mist nicht.Hatted die SSD aber schnell per gparted auf NTSF und bootbar formatiert. Um dann das Backup als Daten/Filekopie ohne MBR Option zurückzuspielen.
Habe dananch per XP-DVD noch die reperatur inst angestossen ,nachdem chkdsk bootcfg fixmnr etc nicht gebracht hatten.Trotz neuerstelleter boot.ini und versuchtem boot per Paragon Backup Disk bekomme ich nach bootmenüauswah nur einen reset , bzw Disk Read Error Ctrl Alt Del to restart.

Dachte mir bevor ich mir noch am ende den restlichen Platz der SSD wieder "irgendiwe" zurückholen muss , weil im Dateimanager sich zeigt das diese SSD komplet mit 300GB als Voll bezeichnet wird dabei sind noch ca. 200GB PLATZ.

Also wie mache ich richtig wenn ich nicht auf die org HDD per Clone modus zugriefen möchte.

2 Antworten

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Beantwortet von
ja da wartet man JAHRE , um mit besserer Hardware DDR3 und entsprechend grosser SSD endlich das damalige Backup zu recovern , doch s.o. .
Hallo, jeder der mit solcher Annahme seine Hardware "aktualisiert" hat, ist enttäuscht.
DDR3, DDR2 - mache dich über CL, t[sub]RCD[/sub] und so weiter schlau.
damalige Backup zu recovern - ja ich weiß, Denglisch ist inzwischen salonfähig geworden, aber trotzdem schrecklich.
Ist wie "gedowngeloadet" , obwohl dieser Unfall sogar "gedudet" wurde;-)

Egal, soll heißen, dass ein Backup der noch auf einem IDE erstellt, jetzt auf ein SATA System zurückgespielt wurde?
Trotz neuerstelleter boot.ini...
- Wiederherstellungskonsole (XP-DVD) und bootcfg /rebuild ausgeführt?
Dem nach fährst du dein System, die System SSD als IDE oder wie es bei dir da (BIOS) heißt....
Windows XP kennt keine SATA, zumindest bei der Installation und nachher, falls man dem es nicht beigebracht hat.
Mache doch gescheite Angaben, so ist es eher ein Bericht eines frustrierten Benutzers.
Also wie mache ich richtig wenn ich nicht auf die org HDD per Clone modus zugriefen möchte.
Manche Backup Software bietet die Möglichkeit den erstellten Backup zu betrachten, gar zu ändern an.
Hier ist das Paragon?
Wie ist die Dateiendung der erstellten Backup Datei?

Gruß
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Beantwortet von georg Experte (1.8k Punkte)
Nimm`s mir nicht übel...aber aus dem, teilweisen Wirr-Warr, das du geschrieben hast, wird man nicht so richtig schlau!
Deine Überschrift hat überhaupt keinen Bezug zu deinem nach folgenden Text.
Dann schreibst du, das du dein BS ohne MBR recoverd hast...und wunderst dich dann, das es nicht startet!?
Ich kann doch am Auto auch nicht die Räder abmontieren und mich dann wundern, das die Karre nicht rollt!
Oder habe ich da was verkehrt verstanden?

Ich lese/errate das so - du hast dein System auf eine andere Platte/SSD recoverd, wolltest es dann booten und es ging nicht!

Hast du denn auch im BIOS die Startplatte abgeändert, so das sie als erstes nach einem bootbaren System durchsucht wird?
Dem BIOS muß gesagt werden, auf welcher Platte sich das bootbare System, mit dem MBR, befindet!

...und noch was! wenn man schon Abkürzungen verwendet, dann doch bitte so, das auch andere diese verstehen und interpretieren können!

Beispiel: ... org HDD per Clone modus......hä?
...