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Gefragt in Plauderecke von
Gerade kam diese Meldung: "500.000 Syrer könnten als
Familienangehörige nachkommen
"
heute, 16:36 Reuters "... Die Bundesregierung rechnet im Rahmen
der Familienzusammenführung mit der Ankunft weiterer
Hunderttausender Syrer in Deutschland
und mahnt zugleich zu
Gelassenheit. ... Gemessen an den 428.000 in 2015 eingereisten
Syrern und den in diesem Jahr bis Ende Mai eingetroffenen 72.000
syrischen Staatsbürgern wären das rund 500.000 Menschen.
... Die Annahme, dass im Schnitt ein Angehöriger folgt, beruht unter
anderem auf dem Alter der Flüchtlinge, denn viele haben noch
keine eigene Familie und sind unverheiratet.
...Innenministeriums-
Sprecher Tobias Plate verwies aber darauf, dass womöglich viele
der 400.000 noch keinen Antrag stellen konnten, weil sie noch nicht
den dafür notwendigen Asyl- oder Flüchtlingsstatus besäßen.
Die Linken-Politikerin Ulla Jelpke wie auch Grünen-Faktionschefin
Katrin Göring-Eckardt forderten die Aussetzung des
Familiennachzugs für diese Gruppe wieder aufzuheben
..."

Das wären dann insgesamt 1 Million aus Syrien! Ein Land siedelt um
nach Deutschland, schon bemerkenswert. Gibt es keine sinnvollere
Lösung?
Und Grüne und Linke fordern die Aussetzung des Familiennachzugs
aufzuheben. Wieviele Millionen würden dann noch kommen?
Interessant ist auch der Satz "denn viele haben noch keine eigene
Familie und sind unverheiratet". In den Medien und von rotgrünen
Poltikern hört man doch immer, dass die Flüchtlinge fast alles
Familien wären und kaum einzelne, junge Männer. Das stimmt nun
doch nicht?!

PS: ich bin übrigens kein böser Rechter und schon gar nicht
ausländerfeindlich. Ganz im Gegenteil. Und gewählt hatte ich in der
Vergangenheit immer Cdu oder Spd...

29 Antworten

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Beantwortet von
Ich meinte natürlich " beunruhigt"
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Beantwortet von
was konkret beunruhigt dich denn, wenn du durch HH läufst? und warum?
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Beantwortet von
@ Maggie 24

Leider sehe i c h keine Möglichkeit diese Frage so zu beantworten,
daß sie nicht den Anschein erweckt, rassistisch denkendem ursprungs zu sein.

Ich habe kein Problem mit den " einemillionsyrern" die auf der Flucht sind, um ein menschenwürdiges Leben zu führen.
Mich beunruhigt das, daß unerkannt in dieser Menge, Menschen zu uns kommen können, um hier terroristische Angriffe vorzubereiten und durchzuführen.
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Beantwortet von
Leider sehe i c h keine Möglichkeit diese Frage so zu beantworten,
daß sie nicht den Anschein erweckt, rassistisch denkendem ursprungs zu sein.

Ja, vielleicht liegt es einfach daran, dass diese "Beunruhigung beim Laufen durch Hamburg" schon rassistisch denkenden Ursprungs ist. Schon mal daran gedacht?
Und die Gedankenkette: südländisches Aussehen - Ausländer - Flüchtlinge - Islam - Terroranschlag ist dann, entschuldige bitte, rassistisch.

Mich beunruhigt das, daß unerkannt in dieser Menge, Menschen zu uns kommen können, um hier terroristische Angriffe vorzubereiten und durchzuführen.

Ich kann Dir versprechen, dass es auch ohne Flüchtlinge genauso einfach war unerkannt ein zu reisen, wenn man es gewollt hat. Außerdem ist es ein Irrglaube, dass erst Leute hier einreisen müssen, um Anschläge zu verüben.
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Beantwortet von
Genau aus diesem Grund ist es schwer so eine Frage zu beantworten.
Wie du nämlich siehst, wird auch ohne Antwort etwas hineininterpretiert.
Ich kann Dir versprechen, dass es auch ohne Flüchtlinge genauso einfach war unerkannt ein zu reisen, wenn man es gewollt hat. Außerdem ist es ein Irrglaube, dass erst Leute hier einreisen müssen, um Anschläge zu verüben.

Sicherlich hast du in diesem Punkt Recht, aber das beruhigt mich in keinster Weise.
Und das kann ich behaupten ohne rassistisch zu wirken.
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Beantwortet von
Das Problem ist halt, dass Du die Frage gar nicht beantworten kannst ohne rassistisch zu klingen. Ganz einfach deswegen weil es rassistisch ist, wenn Du durch Hamburg läufst, Flüchtlinge siehst und Dich das beunruhigt.
Es ist bei Dir, wie bei ganz vielen anderen, Du hast rassistische Gedanken, merkst es aber gar nicht und glaubst auch gar nicht, dass es rassistische Gedanken sind. Ich glaube Dir, dass Du Dich nicht in der "Rechten Ecke" siehst, aber Deine Gedanken sind halt denen der Rechten sehr ähnlich.
Die Gefahrenlage bzgl. Anschlägen hat sich in Deutschland sicher nicht durch die Flüchtlinge geändert.
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Beantwortet von
von mir,
v
Leider sehe i c h keine Möglichkeit diese Frage so zu beantworten,
daß sie nicht den Anschein erweckt, rassistisch denkendem ursprungs zu sein.


von dir
Das Problem ist halt, dass Du die Frage gar nicht beantworten kannst ohne rassistisch zu klingen.


Siehst du, wir sind wieder am Anfang


Du hast rassistische Gedanken,


Nein, die habe ich nicht,

ich bin lediglich beunruhigt.

Genauso, als würde vor unserer Haustür eine vierspurige Schnellstraße gebaut, und ich beunruhigt wäre, wenn meine Kinder draußen spielen würden.
Es würde nicht bedeuten, daß ich etwas gegen Autos und Straßenverkehr hätte, sondern daß ich lediglich durch die nicht ganz ungefährliche und neue Lage für meine Kinder beunruhigt bin
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Beantwortet von
Es würde nicht bedeuten, daß ich etwas gegen Autos und Straßenverkehr hätte, sondern daß ich lediglich durch die nicht ganz ungefährliche und neue Lage für meine Kinder beunruhigt bin


Natürlich hast Du nichts gegen Autos, solange sie weit genug von Dir und Deinen Kindern weg sind. Aber wenn sie Dir und Deinen Kindern zu nahe kommen, dann empfindest Du sie doch als Gefahr.

Jetzt gibt es Flüchtlinge in Deutschland und das empfindest Du als eine "nicht ganz ungefährliche und neue Lage" für Dich und Deine Kinder.
Es ist nun mal so, dass Du durch Hamburg läufst, Ausländer siehst und deswegen beunruhigt bist. Na, wenn das mal nicht Rassismus ist ...
0 Punkte
Beantwortet von

Natürlich hast Du nichts gegen Autos, solange sie weit genug von Dir und Deinen Kindern weg sind. Aber wenn sie Dir und Deinen Kindern zu nahe kommen, dann empfindest Du sie doch als Gefahr.

Irrtum !
Was glaubst du wie nahe uns täglich die Autos vor der Haustür kommen.
Es ist ein Unterschied, ob die Fahrzeuge mit einer geringen Geschwindigkeit, kontrollier- und einschätzbar an mir vorbei fahren, oder ob sie mit 100 km/h auf einer vierspurigen Schnellstraße das tun.

Genauso ist es mit dem ursprünglichen Thema.
es geht mir nicht um Flüchtlinge ( das habe ich klar zum Ausdruck gebracht ) sondern um die unkrontrollierbarkeit und die Gefahr die in ihr steckt, die eine million, vielleicht auch mehr, mit sich bringen.







durch Hamburg läufst, Ausländer siehst und deswegen beunruhigt bist. Na, wenn das mal nicht Rassismus ist ...

Warum beziehst du das jetzt auf Ausländer allgemein.
Ich habe nichts geschrieben, daß diesen Anschein erweckt.

Ich glaube, daß wir den Begriff " Rassismus" einfach unterschiedlich definieren.

Deine definition empfinde ich als stark, wenn nicht sogar gefährlich überzogen, da du scheinbar alles in einen Topf wirfst.

Deswegen sollten wir unsere Diskussion einfach beenden.
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Beantwortet von nighty Experte (6.6k Punkte)
hi all ^^

über 6000 obdachlose jugendliche in Deutschland

Schulsystem wird immer schlechter(der deutsche ist in Europa der dümmste)

Alleinerziehende werden in den Rinnstein getreten

Rentenalter bei 67 ?

Frauen und Kinder gehen nicht mehr wenn es dunkel auf die straße

Jeden Tag angst und schrecken durch einbrüche in Grenzgebieten

da bin ich doch gerne Rassist

gruss nighty
...