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Gefragt in Plauderecke von
Immer neue Terror-Anschläge, Vergewaltigungen die
Zahl der Wohnungseinbrüche auf Rekordhoch, usw,
usw.
Wer schützt uns Bürger vor den Verbrechern?
Viele erinnern sich an die gute, alte DDR. Damals
hatten wir einen *Z*, dem man Verdächtiges
melden konnte. Und wer IM (Informeller Mitarbeiter) war,
konnte natürlich gleich seinen Führungsoffizier bei der
Stasi informieren. So wurde speziell die Kleinkriminalität
gleich im Ansatz erstickt. Und auch wenn die meisten
drum herum reden, ist es doch heutzutage im Internet
genauso: der User ist der IM (Informeller Mitarbeiter)
und der Admin/Moderator ist der Führungsoffizier bei
der Stasi, quasi die Stasi-zentrale Und was früher die
Stasi-Akten waren, so ist das heute eben eine
Datenbank, in welcher sämtliche Verfehlungen eines
einzelnen Users für alle Zeiten festgehalten werden.
In tausenden von Internet-Foren ist das gang und gäbe,
nur im sogenannten realen Leben zieren sich die
Politiker und verteufeln die Stasi und die DDR.
Aber falls jetzt der eine oder andere jüngere Mitleser
schockiert sein sollte, dann mein Hinweis: die Stasi
hatte auch Ihren guten Seiten und viele Leute haben
sich damals sicherer gefühlt. Und in der DDR war auch
nicht alles nur schlecht. Auch wenn ZDF, ARD& Co das
immer wieder behaupten und alles schwarz-weiß
malen.
Meine Meinung: wir brauchen wieder eine Stasi!
Nicht nur im Internet, sondern auch im sogenannten
realen Leben!

32 Antworten

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Beantwortet von
Natürlich, am besten sofort!
Manche haben etwas verdrehte Realität wahrgenommen.
Es muss nicht 67 Jahre dauern, nur gerade so, dass sie es richtig mitbekommen, so 67 Minuten und bei den Vollcheckern reichen wohl 67 Sekunden;-P






[sub]1950[/sub]
0 Punkte
Beantwortet von
nein, haben wir doch bereits ;)

im ernst:

1. bei polizei, zoll, ... wurden zu viele beamtenstellen eingespart. jetzt
fehlen die leute und der rest ist überarbeitet

2. wir brauchen keine neuen gesetze o.ä. es würde reichen, die
vorhanden möglichkeiten, die einem das gesetz gibt,
auszuschöpfen.

3. wir brauchen nicht mehr überwachung, wir haben schon sehr viele
daten. nur werden die nicht richtig ausgewertet, weil z.b. personal
fehlt. warum muss die polizei im stadion die idioten im zaum halten
statt ihre eigentliche arbeit zu tun? warum werden die vereine nicht
verdonnert sicherheitsdienste aus der eigenen tasche zu zahlen?

4. was die menschheit an sich bräuchte wäre eine ordentliche
menge hirn gepaart mit sozailen fähigkeiten.
wie kann es sein, das wir mehr geld ausgeben uns gegenseitig
umzubringen (militärausgaben) statt dem wohle der menschheit zu
dienen (bildung, gesundheit)? wir können zum mond fliegen, aber
schlagen uns wie vor 30000 jahren immer noch gegenseitig die
köpfe ein. ...
0 Punkte
Beantwortet von
@opppa
Mach Dir mal keine Gedanken, ich habe die Grenzöffnung damals 89 in Berlin erlebt, ich bin also alles andere als sehr jung.

Was denkst Du denn über die Stasi? Alles super? Haben die Dich beschützt? Oder kommst Du selber aus der ehemaligen DDR und warst als IM irgendwas unterwegs und hast Deine Nachbarn, Freunde und Bekannte verraten?

Und die Neonazis, von denen Du sprichst, die hat doch die DDR mit der Unterdrückung der eigenen Bevölkerung erst geschaffen.
Warum ist das Nazis-Problem im Osten viel größer als im Westen? Weil die Menschen im Westen mündige Bürger sind, die sich selber frei entwickeln konnten. Im Osten wurde das eigenständige Denken doch so weit wie möglich verhindert. Tat man es trotzdem und hat es auch noch gesagt, ist man eingefahren.

Aber leb Du ruhig weiter in Deiner tollen DDR SED Zeit. Die Generation vor Dir hat ja auch zum Teil in der "tollen Nazi Hitler Zeit" weiter gelebt.
0 Punkte
Beantwortet von
auch die probleme der/die ausländerschwämme nach deutschland, hätte es eine lösung gegeben.

Also erstmal sind Schwämme das falsche Wort. Es heißt Schwemme!
Groß- und Kleinschreibung ist Dir auch nicht so wichtig, scheint es. Naja, all das sagt schon mal viel über Dich aus.

Wie hätte die Lösung denn in der DDR unter "Erich" ausgesehen? Schusswafengebrauch an der Grenze, denke ich. So wie auch gegen die eigenen Staatsbürger, die abtrünnig wurden und in den Westen wollten. War aber natürlich nicht alles schlecht in der DDR, nicht wahr?
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Beantwortet von
@Antwort 14 von Krauses vom 03.01.2017, 20:41

hätten sie mal in Geschichte etwas besser aufgepasst, dann wüssten sie das die DDR die Flüchtlinge aus Afrika nach Westdeutschland weiter geschickt hat.

Als aber 100.000 dann der damaligen BRD zu viel wurden, haben sie an die DDR Devisen gezahlt damit niemand mehr weiter geschickt wurde.

Die Kunst darin bestand, an den Flüchtlingen noch zu verdienen ;-)
0 Punkte
Beantwortet von
Wir haben doch die gleiche "Lösung" gefunden. Wir zahlen, damit die Türkei die Flüchtlinge nicht weiter schickt.
Nur leider ist das keine "Lösung".
0 Punkte
Beantwortet von
ja, ich muss mich einfach noch mal melden.
zu deinem Artikel "schmiddi". wir müssen an die länder noch kohle zahlen, damit die die "Flüchtlinge" wieder zurücknehmen.
0 Punkte
Beantwortet von
@Krauses:
[quote] Also erstmal sind Schwämme das falsche Wort.[quote]
Es muss natürlich heissen: Also erstmal ist Schwämme das falsche Wort.

Wer im Glashaus sitzt ...
0 Punkte
Beantwortet von
@fastvorbei
bist du nur hier im Forum, um anderen Leuten deine Weisheiten auf zu drängen?
0 Punkte
Beantwortet von
@ThePower
Natürlich. Wie kann ich Dir helfen?
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