1.1k Aufrufe
Gefragt in PC-Sonstiges von hase1 Einsteiger_in (19 Punkte)
Gerne möchte ich wissen ob für zu Hause ein Tintensttahldrucker
oder Laserdrucker besser ist.
Mein Co Tintenstr.drucker ist eingetrocknet mit 4 Patronen und
hatte immer hohe Kosten mit Patronen.

Mir wurde im Mediamarkt der HP Tintensttahldrucker envy4525
mit 2 Patronen oder inksystem empfohlen; 59 € mit Kopierer

Oder der Laserdrucker mit Kopierer von SamsungM2070w/129
Euro

Bin hin und hergerissen. Könnt Ihr mir etwas dazu empfehlen-
vielleicht auch ein anderer Multidrucker Brother?!

14 Antworten

0 Punkte
Beantwortet von hase1 Einsteiger_in (19 Punkte)
Ich wäre über Eure Hilfe sehr dankbar.vielen Dank:)
0 Punkte
Beantwortet von
Was druckst du denn so und wie oft?
Benötigst du Farbe?

Druckerchannel ist immer ein guter Ratgeber.
0 Punkte
Beantwortet von steffen2 Experte (6.4k Punkte)
wenn du unregelmäßig druckst dann auf jeden Fall Laser.
Der druckt problemlos auch wenn er mal mehrere Wochen oder sogar Monate aus war.

Wenn du immer nur einzelne Blätter druckst dann auch Laser.
Denn sehr viele Tintenstrahler machen bei jedem Einschalten eine Reinigung die oft extrem viel Tinte benötigt.
0 Punkte
Beantwortet von hase1 Einsteiger_in (19 Punkte)
Hallo,
Danke!
Ich drücke im Monat 5 - Max 30 Seiten.

Wie ist der Stromverbrauch bei Laserdrucker?

Die Verkäuferin gestern hat gesagt, dass Tintensttahldrucker nur
mit 2 Patronen nicht so schnell eintrocknen??!!

Vielen Dank!!
0 Punkte
Beantwortet von
Hallo, ich kann nur zu einem großen Laserprinter was sagen, also Canon iR 3100CN und zwar solange wir sehr viel zu drucken hatten: Programmhefte, Broschüren etc., lief das Teil wie ein gut geöltes Maschinchen.
Irgendwann war es ruhiger geworden und wenig zum Drucken, nur ab und zu was kopiert, ausgedruckt.
Das Teil war meistens in Stand By, aber da Laserdrucker eine bestimmte Betriebstemperatur brauchen, hat sich der Drucker selbst gepflegt, was natürlich Energie kostete, letztendlich schalteten wir den aus, da die Ruhezeit immer länger war.
Das heißt, als es mal nötig war mit dem zu drucken, lief immer die Initialisierung durch,  komplett die ganze Apparatur, samt dem Aufheizen.
Was dann lange dauerte und manchmal (irgendwann öfters) dachte sich der Drucker, dass der beim Drucken schnell so eine Pflegeeinheit dazwischenschieben kann, worüber man nett informiert wurde.
Anfangs war es nur die Zeit die man dabei verloren hat, aber nachher kamen erste Qualitätsprobleme beim Drucken und der Techniker meinte "Das Teil langweilt sich zum Tode" dazu.
Wichtig ist auch, wie ist der Aufstellungsort, also bezüglich der Raumtemperatur und Feuchtigkeit.

[url=https://support.hp.com/de-de/product/samsung-xpress-sl-m2070-laser-multifunction-printer-series/16450377/model/16450387/product-info]Samsung Xpress SL-M2070W Laser Multifunction Printer[/url] « schon mal als eine gute Informationsquelle, samt dem Strombedarf und so weiter.

Gruß
0 Punkte
Beantwortet von
ich wäre für tinte. kein ozon und kein tonerstaub. besser für die
gesundheit.

eintrocknen hatte ich seit jahren nicht mehr. selbst nach 5 wochen urlaub
lief der drucker problemlos wieder an. statt der herstellerpatronen greife
ich gerne zu icolor bei farbe und pelikan bei schwarz.

die selbstreinigung ist bei einigen druckern tatsächlich ein problem. ein
kollege hat einen drucker von dem ich behaupte, er braucht mehr tinte
zur reinigung als zum drucken selber. andere modelle machen so gut wie
keine selbstreinigung oder nur eine sehr kleine.
0 Punkte
Beantwortet von
[quote]ich wäre für tinte. kein ozon und kein tonerstaub. besser für die
gesundheit.[/quote]Und es stinkt, man kann sich auch die Pfoten verbrennen, wenn man an falscher Stelle dran geht, OK, vielleicht nur bei den großen:-D
0 Punkte
Beantwortet von repiv Mitglied (272 Punkte)
Hallo,

hatte auch immer eine Drucker mit Tinte, war ständig eingetrocknet und man musste die Patronen reinigen was auch immer viel Tinte verbraucht hat. War ein Kombigerät mit Scanner. Wollte man nur Scannen wurde auch beim Einschalten Tinte verbraucht.

Hab jetzt auf einen günstigen Laserdrucker gewechselt und bin zufrienden. Drucke nur sehr wenig (1-2x im Monat) aber keine Probleme mehr, nur die Einrichtung über WLAN war etwas mühsam.

Gruß Martin
0 Punkte
Beantwortet von hase1 Einsteiger_in (19 Punkte)
Hallo Martin
Darf ich Dich fragen, welchen Laserdrucker Du hast?

Sind die Toner, wie zuvor geschrieben wurde und ich schon gelesen
habe "gesundheitsschädlich"?

Grüsse
0 Punkte
Beantwortet von
[quote]...
Die tatsächlichen Gefahren für die Nutzer von Laserdruckern
Es hat bereits einige Untersuchungen zum Thema Emissionen von Laserdruckern gegeben. Diese Untersuchungen ergaben, dass viele Geräte vor allem in der Anfangsphase eines
Druckvorganges eine erhebliche Anzahl von sehr feinen Partikeln ausstoßen. Dabei handelte es sich um äußerst feine Partikel. Die ultrafeinen Partikel sind nur wenige Nanometer
groß und sind daher lungengängig. Sie können tief in die Lunge eindringen und sich dort ablagern. Allerdings sind die erzeugten Emissionen von Druckermodell zu Druckermodell
höchst unterschiedlich. Doch selbst, wenn diese Aspekte bei der Auswahl der Geräte berücksichtigt wurde, sollte die Gefahr für die Gesundheit ernst genommen werden. Außerdem
ist es sinnvoll, beim Umgang mit den Druckern und dem Tonerpulver einige Sicherheitsmaßnahmen einzuhalten und nicht zu sorglos mit der Thematik umzugehen.

So können zu große Belastungen durch Feinstaub vermieden werden
Da gibt es beispielsweise Empfehlungen, wo Laserdrucker am besten aufgestellt werden sollten. Diese sollten möglichst nicht auf dem Schreibtisch direkt stehen, sondern am
besten mehrere Meter vom Arbeitsplatz entfernt. Auch Kopiergeräte, die auf dem gleichen Funktionsprinzip basieren wie herkömmliche Laserdrucker, sollten nicht in unmittelbarer
Nähe der Arbeitsplätze aufgestellt werden. Am besten ist es, die Geräte stehen in einem separaten und gut gelüfteten Raum. Der Standort der Drucker sollte also neben anderen
Aspekten schon in der Büroraumplanung bedacht werden.
...[/quote][url]http://www.hcc-magazin.com/wichtiges-zur-feinstaubbelastung-durch-laserdruckern/17625[/url]

bericht von human capital care vom märz 2017
...