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Gefragt in SW-Sonstige von tacoomik Mitglied (373 Punkte)
Bearbeitet von tacoomik
Die situation:
Ich habe hier ein MP4-video, die datei ist 360 MB gross, da bild 1280x720 pixel. Auf jeden fall, zu viel für alles, was ich hier habe, auch mein notebook IBM T41 (prozessor M1, monitor 1024x768, XP - das stärkste, was ich zzt. habe) schafft solche sachen nicht. Interessant ist auch, dass die länge der aufzeichnung, trotz der dateigrösse, bloss 194 s beträgt; dabei wird nur der ton abgespielt (mit einigen störungen), das bild ist schwarz mit dem verkehrskegel in der mitte.

Lösungsansatz:
1. In ähnlichen fällen hat sich bei mir bislang bewährt, eine konversion auf ein kleineres format, das 1024x768 nicht übersteigt, über externe platformen durchzuführen. Doch alle, die bei mir laufen würden, haben beschränkungen weit unter dieser dateigrösse, sonst verlangen sie registrierung oder gar geld oder aber laufen sie bei mir eben gar nicht so, wie  angesagt (meist Javascript-problem).

2. Ich habe entdeckt, dass VLC-MediaPlayer (3.0.10) ua. eine funktion »Konvertieren« hat (unter Datei) und als ich mich da durchgeklickt habe, falls ich alles richtig verstehe, müsste dies hier funktionieren. Also alle angaben eingetippt, gestartet, und VLC jetzt läuft und läuft und läuft und ...

Problem:
... schon seit 13 stunden, ob es die absicht hat, irgendwann fertig zu werden, ist nicht ersichtlich. Die prozessdarstellung (durch häkchen aktiviert) zeigt ein zusätzliches VLC-fenster mit dem verkehrskegel und eine bildsteuerungsleiste unten; klicke ich zb. Play an, geht jenes popup auf, in dem ich zuvor alle eingaben für die konversion gemacht habe. Einzig links wird die abgelaufene zeit gemessen, die angabe rechts steht auf 00:00. Und gleichzeitig wird eine stets wachsende datei jenes namens gebildet, das ich als ausgangsdatei angegben habe. Diese ist jedoch bereits über 800 MB gross.

Frage:
Weiss jemand, wie das konvertieren funktioniert? Habe ich eine chance ein erfolgreiches ende abzuwarten?


Als anmerkung zu meinen bedenken bezüglich sonst sehr verlockender konvertierungsmöglichkeit von VLC: Ua. habe ich auch festgestellt, dass man hier meta-daten von audio-dateien editieren kann, ohne das ganze dekomprimieren und wieder - zeitraubend und zusatzqualitätsverlustbehaftet - komprimieren, wie in Audacity dafür nötig. Nur: Oft werden bei diesem die mit Audacity eingegbenen metadaten beim abspeichern in VLC arg zwangsbeschnitten - läuft also auch nicht ganz erwartungsgemäss

1 Antwort

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Beantwortet von nostromo3456 Mitglied (441 Punkte)
Warum versuchst du nicht X Media Recode. Sollte dein Problem doch lösen, und ist kostenlos.
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