@vbastler
schön zu sehen, dass es hier noch Menschen gibt, die gedruckte Partituren lesen !
All deine Überlegungen sind wichtig und richtig, aber nicht alle sind hier relevant. Neben den Parametern, die in der Musik selbst liegen, gibt es noch weitere rein formale (Seitenformate, Rastralgrößen, Satzdichte, Layout gemäß Wendestellen, etc) die selbstverständlich alle Einfluss auf die gesuchte/resultierende Seitenzahl haben.
Wir bewegen uns aber hier in bekannten Verhältnissen, die es (mir) erlaubt fünfe gerade sein zu lassen.
Die Herausforderung besteht darin, mit den bekannten Daten die Beziehung der Koeffizienten untereinander mathematisch zu beschreiben. Sollte das möglich sein, kann ich anhand der realen Ergebnisse Toleranzen einbeziehen und damit wenigsten Abschätzungen vornehmen. Das kann ich natürlich auch rein "intuitiv" aus der 20-jährigen Berufserfahrung (
https://ng-b.de), aber Unterstützung aus der Welt der harten Fakten wäre sehr willkommen!
Wenn ihr also noch eine Idee zu einer Formel habt, könnte ich die auf bestehenden Daten anwenden und sehen, ob das irgendwie Sinn erkennen lässt. Es will mir nicht einleuchten, dass sich dieses Verhältnis komplett chaotisch darstellt.
Vielen Dank!