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PCAnywhere, IP und Hostname passen nicht immer





Frage

Hallo, ich habe folgendes Problem. Ich versuche zwei Rechner per DSL unter PCANYWhere zu verbinden. Als Modem wird ein 154 DSL auf jeder Seite verwendet. Die IP hole ich mit dem Programm DEEENES. PCanywhere verbindet sich mit dem anderen Rechner nur per IP Adresse meines gegenüber. Per Name leider nicht. Beide Rechner haben einen Account unter dyndns.org Rechner1 (meiner) zum Beispiel Account1 "Gummibaer1" mit Rechner1.homenet.org Rechner2 (der andere) zum Beispiel Account2 "Gummibaer2" mit Rechner2.homenet.org Beide Rechner haben im Account eine gültige externe erreichbare IP passend zum Namen. Die IPs und Namen sehe ich unter den entsprechenden Accounts. Habe auf dem gegenüberliegenden Rechner2 ein PING auf seine eigene externe IP Nummer gemacht und ein Ping auf seinen Hostname. Beides geht. Ein Ping von aussen also von meinem Rechner1 auf Rechner 2 geht nicht. Kann ja auch sein, da das Modem 154 DSL Pings ablehnt. Soweit so gut. PCAnywhere erreicht die gegenüberliegende IP ohne Probleme, wird als Host Rechner2.homenet.org eingetragen wird die Adresse nicht immer richtig aufgelöst. Die Verbindung geht manchmal nach dem ersten Mal mit Hostename "Rechner2.homenet.org", wo die IP Adresse für den Tag wohl noch aktuell war. Ping "Name" lieferte dann die richtige IP Adresse zurück. Dann geht auch PCAnywhere mit dem Hostnamen "Rechner2.homenet.org" Die IP ändert sich aber ständig und das bekommt das System wohl nicht mit. Bei Dyndns steht zwar die neue IP zum Hostnamen im Account, ein Ping "Name" zeigt jedoch immer die alte IP, also die die beim ersten Mal am Tage funktioniert hatte, bevor die Nummer sich nach einem Abbrechen der Verbindung und Neuaufbau der Verbindung neu aufgebaut hat. Hier merkt sich irgendein System den ersten Stand zur ersten Anmeldung von "DEEENES" oder gar zum Modem ???? Neustart von DEEENES macht leider gar nichts aus und löst das Problem nicht. Im Modem habe ich unter DDNS für den Anbieter Dyndns.org den Namen Rechner1.homenet.org eingetragen, als Konto meine EMail-Nummer. Im Modem des Rechner2 habe ich unter DDNS Rechner2.homenet.org eingetragen. Konto die Emailadresse des anderen Nutzers. Ports 5631 (TCP) und 5632 (UDP) sind freigeschaltet. Also auf Rechner1 geht: ping Rechner1.homenet.org ping aktuelle IP Rechner1 PCAnywhere mit sich selbst (Host und Server) mit IP und mit Rechner1.homenet.org PCanywhere mit IP des anderen Rechners Auf Rechner1 geht nicht: Ping Rechner2.homenet.org Ping aktuelle IP Rechner 2 PCanywhere mit dem Namen des anderen Rechners (Rechner2.homenet.org) Was ist der Fehler ???? MUSS im Modem bei DDNS der Accountname von Dyndns rein ("Gummiebaer1" ODER die "EMailadresse" ? Was kann sonst der Fehler sein ??? Fehlen nocht Ports ??? Was kann das denn nun sein ????? Gruß Peter Heinrich Anmerkung für Hacker: Sorry, die Namen und Accounts sind nur Beispiele, kein Zweck diese anzugreifen, sind alle nicht gültig)

Antwort 1 von Undertaker

Hi,

wenn ich Dich richtig verstanden habe, besteht lediglich das Problem, das Rechner1 Probleme mit der Auflösung des Domainnamens Rechner2.homenet.org hat, nachdem einmal korrekt aufgelöst wurde und sich dann die IP von Rechner2 durch eine erneute Einwahl geändert hat?

Prüfe, ob die Auflösung wieder funktioniert, wenn Du den DSL-Router aus- und wieder einschaltest. Wenn das funktioniert, vermute ich mal, das im TCP/IP-Protokoll der Netzwerkkarte an Rechner1 die interne IP des DSL-Routers für den DNS eingetragen ist und das der DSL-Router (warum auch immer) die IPs für aufgelöste Domainnamen zwischenspeichert.

Versuche mal, die vom Provider gelieferten IPs für DNS-Server (sollte im Protokoll oder Status-Fenster des DSL-Routers zu sehen sein) im TCP/IP-Protokoll der Netzwerkkarte an Rechner1 manuell einzutragen. Funktioniert nun die Auflösung des Domainnamens Rechner2.homenet.org auch noch, nachdem sich Rechner2 erneut ins Internet eingewählt hat, liegt es sehr wahrscheinlich am DSL-Router.

Wenn ich soweit richtig vermutet habe, kannst Du natürlich die vom Provider gelieferten DNS-Server im TCP/IP-Protokoll eingetragen lassen, aber es ist nicht ausgeschlossen, das der ISP diese IPs mal wechseln kann. Darum wäre es eigentlich sinnvoll, das im TCP/IP-Protokoll die interne IP des DSL-Routers steht und der DSL-Router jede DNS-Anfrage an den DNS des ISP weiterleitet. Vielleicht kannst Du das Caching am DSL-Router ausschalten, oder du probierst mal einen anderen DSL-Router...

Gruß
Undertaker

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