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unterstützt linux fat32?
Frage
hi!
ich weiss, dass linux fat32 lesen und schreiben kann. aber benutzt und beachtet es auch das dirty-flag und kann dann ggfls. prüfen und reparieren (wie scandisk)?
danke!
roberto
Antwort 1 von Ubuntuman
Nein.
Es macht im Übrigen in der heutigen Zeit auch keinerlei Sinn mehr, ein FAT-Dateisystem einzusetzen, sofern man nicht Win95, 98 oder ME einsetzt.
Es macht im Übrigen in der heutigen Zeit auch keinerlei Sinn mehr, ein FAT-Dateisystem einzusetzen, sofern man nicht Win95, 98 oder ME einsetzt.
Antwort 2 von _roberto
Zitat:
Es macht im Übrigen in der heutigen Zeit auch keinerlei Sinn mehr, ein FAT-Dateisystem einzusetzen
Es macht im Übrigen in der heutigen Zeit auch keinerlei Sinn mehr, ein FAT-Dateisystem einzusetzen
was ist dann die zeitgemässe alternative?
Antwort 3 von keksi
Windows: NTFS
Linux/BSD/... : ext3
Linux/BSD/... : ext3
Antwort 4 von Supermax
FAT32 macht als "kleinster gemeinsamer Nenner" noch dort Sinn, wo Partitionen von Linux und Windows gelesen und geschrieben werden, z.B. auf einer externen USB-Festplatte, die wechselweise unter Windows und Linux eingesetzt wird, oder auf einer internen Platte, auf die beide Betriebssysteme zugreifen sollen.
Antwort 5 von bored_ohne_keks
Öhm... ich kann NTFS-Partitionen vollständig lesen und beschreiben... aber ich habe ntfs3g überhaupt nicht installiert. Von daher ist NTFS der "kleinste Gemeinsame Nenner".
Was mache ich falsch?
Was mache ich falsch?
Antwort 6 von Ubuntuman
@Supermax
Was machst du
a) wenn eine oder mehrere Dateien größer als 4 GB sind
b) wenn die Dateien mit diversen Rechten versehen werden sollen?
Man kann auf NTFS zurückgreifen, aber bitte nicht auf FAT!
Keine Empfehlung.
@bored
Warum solltest du etwas falsch machen? In wie fern?
Was machst du
a) wenn eine oder mehrere Dateien größer als 4 GB sind
b) wenn die Dateien mit diversen Rechten versehen werden sollen?
Man kann auf NTFS zurückgreifen, aber bitte nicht auf FAT!
Keine Empfehlung.
@bored
Warum solltest du etwas falsch machen? In wie fern?
Antwort 7 von _roberto
Zitat:
Man kann auf NTFS zurückgreifen, aber bitte nicht auf FAT!
Keine Empfehlung.
Man kann auf NTFS zurückgreifen, aber bitte nicht auf FAT!
Keine Empfehlung.
danke für die info. deine punkte a+b sind für mich zwar kein thema, aber ich wusste auch nicht, dass ntfs, im gegensatz zu fat32, von linux mittlerweile vollständig unterstützt wird.
danke!
roberto
Antwort 8 von draack
Hi,
Wird es auch nicht - ADS, Rechte, Verschlüsselung, Kompression und einiges mehr fehlen. FAT32 sollte dagegen vollständig unterstützt werden - @Ubuntuman: Was soll denn fehlen?
Tschö,
Volker
Zitat:
ich wusste auch nicht, dass ntfs, im gegensatz zu fat32, von linux mittlerweile vollständig unterstützt wird.
ich wusste auch nicht, dass ntfs, im gegensatz zu fat32, von linux mittlerweile vollständig unterstützt wird.
Wird es auch nicht - ADS, Rechte, Verschlüsselung, Kompression und einiges mehr fehlen. FAT32 sollte dagegen vollständig unterstützt werden - @Ubuntuman: Was soll denn fehlen?
Tschö,
Volker
Antwort 9 von dfdfdsffgdfgdfgs
Fat32 ist stable und kompression rechte sind in dem
dateisystem eh nicht vorhanden
Fat ist bei vielen Wechselmedien vorhanden und sollte der Kernel
unterstützen und macht ihn auch nicht grösser.
NTFS schreiben ohne fuse ntfs-3g geht nur dann wenn man eine
option im Kernel aktiviert hat und dieser Treiber kann auch nur
Dateien (auf NTFS) überschreiben mit gleicher Grösse.
Die Kompressionen im NTFS werden niemals von Linux ünterstützt
werden, da man sie nicht nachvollzihen kann bzw. sehrE100
(100mal "sehr") schwer, ausser Microsoft ist so am rande das es
für Opensource die Quellcodes freigibt.
NTFS rechte ignoriert Linux...
dateisystem eh nicht vorhanden
Fat ist bei vielen Wechselmedien vorhanden und sollte der Kernel
unterstützen und macht ihn auch nicht grösser.
NTFS schreiben ohne fuse ntfs-3g geht nur dann wenn man eine
option im Kernel aktiviert hat und dieser Treiber kann auch nur
Dateien (auf NTFS) überschreiben mit gleicher Grösse.
Die Kompressionen im NTFS werden niemals von Linux ünterstützt
werden, da man sie nicht nachvollzihen kann bzw. sehrE100
(100mal "sehr") schwer, ausser Microsoft ist so am rande das es
für Opensource die Quellcodes freigibt.
NTFS rechte ignoriert Linux...
Antwort 10 von _roberto
Zitat:
@Ubuntuman: Was soll denn fehlen?
@Ubuntuman: Was soll denn fehlen?
da er sich selbst nicht mehr meldet, zitiere ich ihn: er hat in antwort 1 meine gestellte frage mit "nein" beantwortet. sprich, er sagt, dass linux nicht mit unvorhergesehenen schreibabbrüchen unter fat32 umgehen kann. dementsprechend würde linux fat32 nicht voll unterstürtzen.
Antwort 11 von dfgdsfgdsfg
Zitat:
Man kann auf NTFS zurückgreifen, aber bitte nicht auf FAT!
Man kann auf NTFS zurückgreifen, aber bitte nicht auf FAT!
bitte genau andersrum wenn man einen STABILEN datenaustausch zwischen
windows und linux haben will.
es geht auch gans anders, man kann sich ext* (ausser ext4) reiser yfs treiber
auch unter windows installieren sind aber nicht sicherer als die fattreiber von
linux...
fat setzt man z.B ein wenn man eine textdatei bei Linux und windows mal
bearbeiten muss