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Was ist die beste Brenngeschwindigkeit für Audio-CDs?





Frage

Hallo zusammen! Ich habe einen supergeilen CD Brenner von Plextor (Plextor PlexWriter Premium), mit dem ich grundsätzlich meine Audio und Daten CDs brenne. Nun meine Frage: Was ist die beste Brenngeschwindigkeit für Audio-CD's??? Ein Freund hat mir erzählt, die besten Ergebnisse würde man erzielen, wenn man 4-fach brennt. Ich selbst habe bis vor kurzem immer 8-fach gebrannt. Nun wollte ich eben eine CD 4-fach brennen und habe doch einen guten Verbatim Rohling verbraten. Bei 98% war Schluß, die aktuellste Version von Nero 6 ist eingefrohren. Jetzt habe ich die CD nochmal mit 8-facher Geschwindigkeit gebrannt und siehe da, es hat wunderbar geklappt. Bis jetzt habe ich über Jahre glaube ich erst 2 CDs verbruzelt. Liegt das nun an der Geschwindigkeit (4-fach?) Ich hoffe, ihr könnt mir etwas zu meiner obern gestellten Frage erzählen! Vielen Dank im voraus, Sven.

Antwort 1 von meikel

ne ne des liegt nicht am brenner das liegt an den Rohlingen

und die sind jetzt doch soweit ausgereift das normal alle gehen sollten aber die sind jetzt so billig dass es normal nichts ausmacht wenn einer nicht geht
es liegt vieleicht daran das man zu langsam brennt aber den unterschied in der hörqualität
merkt ein normaluser sowieso nicht
also brenne was der brenner hergibt

also bei mir geht er mit 8x oder 16x oder auch 32x
ich merke kein unterschied

Habe damals mit 2x angefangen hat sich fast nichts verändert
gruß

Antwort 2 von sutadur

Das der Brennvorgang abgebrochen wurde liegt sicher nicht an der Brenngeschwindigkeit. Ansonsten heißt es ja, dass manche Audio-Player besser mit dem Rohling zurechtkommen, wenn er langsamer gebrannt wurde. Tatsächlich ist der Brennvorgang bei geringerer Geschwindigkeit "intensiver", d.h. der Laserstrahl wirkt länger auf einen Punkt auf dem Rohling ein und damit werden die Daten "tiefer" eingebrannt. Aber inwzischen sollten die Zeiten eigentlich vorbei sein, wo das einen Unterschied macht. Und einen Unterschied in der Klangqualität, wie in Antwort 1 angedeutet, gibt es ohnehin nicht.

Antwort 3 von Mourmel

Guten Abend Sven!

Fakt ist, wie sutadur richtig bemerkt hat, langsameres Brennen gewährleistet eine höhere Genauigkeit bei der Datenschreibung. Besser wäre vielleicht zu sagen, langsamere Datenübermittlung ist sicher manchmal nervenzehrend, aber die Wahrscheinlichkeit von Datenverlust ist dadurch geringer. Aber es hängt natürlich auch vor der Qualität der Arbeitsmittel und -instrumente ab, wie auch schon richtig erwähnt. Zusätzlich solltest Du noch Simulieren (NERO) aktivieren (hast Du sicherlich schon?), um einen Fehlvorgang weitestgehend zu vermeiden.
Viel Spaß beim Brennen wünscht Dir
Mourmel


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