zu 10 :
" es gibt eine MPU...
Hört sich " abgelutscht" an , ist aber Sinnvoll.
Ich selber bin Jahrelang unter Alkoholeinfluß Auto gefahren,hatte sogar Unfälle dabei,aber zu meinem Glück ging immer Alles ohne
Personenschäden ab.
Da die Unfälle nachts waren kam ich auch, zwar nicht unbeschädigt,aber immer unbescholten davon.
Zu meinem Glück,und das sehe ich Heute wirklich so bin ich in eine normale Verkehrskontrolle geraten und zwar mit über 1,6..../000....
Resultat : " 1200 DM Geldstrafe , 10 Monate Fahrverbot und das schlimmste " MPU"
Da ich mich nichtmal ansatzweise mit dem Thema Alkohol damals auseinandergesetzt hatte,war das Ergebnis eigentlich schon vorher klar " Durchgefallen" 800,- DM verbrannt.
Nach 6 Monaten konnte ich erneut einen Antrag zur MPU stellen,das heißt erst mal wieder 800 abdrücken,aber immer noch unvorbereitet.
Allerdings hatte ich immer noch die alles entscheidende Frage des Psychologen vom ersten mal im Hinterkopf,die da lautete:" was haben sie gegen Ihr Alkoholverhalten getan ? "
Ich habe mich dann damals an eine Einrichtung gewand,die auf Alkohol im Straßenverkehr ausgerichtet war,habe Denen meine Situation erklärt,und auf Anraten meinen Antrag zur 2. Mpu zurückgezogen.
6 Monate hatte ich dann zwei mal wöchentlich mit einer Gruppe zusammengesessen und über " Gott und die Welt "gesprochen.
Mein verhältnis zu Alkohol im Straßenverkehr hat sich tatsächlich geändert.Nicht nur weil ich meinen Führerschein haben wollte,sondern tatsächlich von" innen heraus"
Nach 22 Monaten hatte ich es dann geschafft .
Fazit : " Alkohol trinke ich immer noch gerne,allerdings bin ich seit 13 Jahren niemals mehr unter Alkohol gefahren auch nicht mit Resten vom Vorabend.
Wäre ich nicht in die Verkehrskontolle geraten hätte es mit Sicherheit durch mein Verschulden schon größere Schäden oder verletzte wenn nicht sogar schlimmeres gegeben.
zu Antwort 8
vielleicht kennst Du ja feko44 unter einem anderen Namen,und er möchte sich nur nicht unbedingt outen