Hallo beisammen,
ich habe heute eine externe Festplatte, die einst exFat formatiert war, via Schnellformatierung (diesmal NFTS) formatiert.
Außerdem habe ich ca. 3 x ca. 5-10 Minuten lang mit 2 verschiedenen Löschmechanismen (Gutmann (35 passes), Gutmann lite (10 passes) und US Air Force 5020 (3 passes)) mit einer gründlichen Formatierung begonnen.
Hat mir dann (weil die Daten nicht soooooooooooooo "topsecret" sind ;-)) doch entschieden zu lange gedauert, so dass ich diese Vorgänge jeweils nach der oben genannten Zeit immer abgebrochen habe.
Hab dann noch 2-3 mal verschiedene Clustergrößen gewählt und via Quickformat (Windows 7) zwischen NFTS und exFAT herumformatiert.
Enderbnis ist jetzt eine NTFS-formatierte-Platte :-)
Mich würde interessieren, ob durch das hin und her und die ganzen verschiedenen Vorgehensweisen, eine Datenrettung noch möglich ist, oder ob es soweit "sicher" ist, um alte Daten vor der Wiederherstellung mit herkömmlicher Software nicht wiederherstellen zu können? (Die Daten wurden vor den Formatierungen übrigens erst gelöscht, dann der Papierkorb geleert und dann schnellformatiert)
Habe mal gelesen, dass es schon sicher wäre, wenn man von FAT auf NTFS schnellformatiert, weil dann automatisch die komplette Plattenstruktur umgewurschtelt worden is.
Kann ich aber nicht ganz glauben :-)
Danke für Eure Antworten :-)
P.s.:
Plattenspezifikationen:
Größe: 640 GB
In Verwendung: ~ 250-350 GB
Datentypen: in erster Linie Backups von privaten Bildern, Videos