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Gefragt in Plauderecke von
Habt Ihr das gesehen,meiner Familie und mir stockte der Atem.
Hoffentlich kommt der Junge bald wieder auf die Beine, mein Gott.

War gut so,dass man die Sendung abgebrochen hatte.
Unser Mitgefühl an die Familie und natürlich an den Jungen Mann.
Alles erdenklich Gute an die Familie.

36 Antworten

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Beantwortet von simser Experte (3.7k Punkte)
Das ZDF und seine Justitiare werden wohl schon wissen, was sie tun.
Und wenn ihr euch im Netz die Dokumentationen des Schreckens mal näher zu Gemüte führt, wird euch wohl sicher auch klar, worüber nicht berichtet wird. Da kommen so einige Verantwortlichkeiten zusammen.
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Beantwortet von terror_tubbie Experte (3k Punkte)
Hi

Ich finde das ganze Gerede drum auch für Unsinn. Er will Standman sein, da kennt er sein Risiko und sollte die Gefahren, und was dabei passieren kann gut einschätzen können. Und die Schuld liegt somit bei ihm alleine, maximal noch dem Fahrer, wenn er zu schnell oder zu langsam war oder was auch immer. Der hat vom ZDF nichts zu bekommen, eher ist das ZDF in der Pflicht, der Zuschauern und TV Zuschauern etwas zu zahlen, da die Sendung ja abgebrochen wurde. Es sind schon viele Standman ums Leben gekommen, und das wird auch nicht aus bleiben. Aber das ist ihr Risiko, und das wissen die ja auch.
RTL hat ja auch übertragen, wo Formel 1 Fahrer ums Leben kamen, aber die bezahlen ja auch nichts (war nur ein Beispiel)

Tubbs

PS: Wie es MM schon schrieb, passiert euch was, ihr bekommt auch nichts, es sei, es war eine Wette von Wetten das? ...
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Beantwortet von
Hinterher kann man immer gut reden, wäre er nicht gesprungen, wäre nichts passiert. Aber geht doch mal vom anderen Fall aus, daß es geklappt hätte. Dann wäre Samuel doch der neue Star, er hat dann etwas geschafft, was andere nicht geschafft haben. Darum geht es doch, um den Kick, das Risiko. Er wollte damit zeigen, ich traue mich etwas, was andere nicht schaffen. Ich kann etwas so gut, daß ich es anderen zeigen/vorführen kann usw. Das hat natürlich etwas mit Geltungsbedürfnis, aber auch mit Ehrgeiz zu tun. Leider hat es nicht geklappt, das ist dann leider Pech, Schicksal oder wie man es auch nennen will. Er ist doch jetzt für den Rest seines Lebens damit gestraft, daß er nicht mehr wird laufen können, er wird zum Pflegefall. Samuel war doch kein Stuntman (wie ein Profi), sondern es war sein Hobby, rein aus Interesse/Spaß. Insofern finde ich die Diskussion in Richtung Eigenbeteiligung an den Krankheitskosten etwas abwegig.
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Beantwortet von merlin59 Experte (2.8k Punkte)
Darum geht es doch, um den Kick, das Risiko.

Und eben darum soll er selber zahlen!

Wer wegen eines "Kicks" Risiken eingeht, sollte nicht erwarten dürfen, dass die Allgemeinheit für die Konsequenzen geade steht, wenn's schief geht.
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Beantwortet von
man man, ziemlich geschmacklos was hier abgeht. Da liegt einer im Krankenhaus, ungewiss ob er je wieder laufen kann, und ihr Vollpfosten labert hier so einen Müll zusammen.

Wenn ihr die Treppe runterfallt, zahlt ihr dann auch euren Krankenhausaufenthalt selbst, weil ihr zu blöd zum laufen seid?
Denn warum sollen dann dafür andere zahlen?

Überlegt doch mal, was ihr da schreibt!
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Beantwortet von miboba Mitglied (924 Punkte)
Wenn ihr die Treppe runterfallt, zahlt ihr dann auch euren Krankenhausaufenthalt selbst, weil ihr zu blöd zum laufen seid?


Man kann einen "normalen" Unfall nicht damit vergleichen, dass sich jemand grob fahrlässig einer Gefahr aussetzt.

Es sei denn, man wäre auf Federn oder Stelzen die Treppe herunter gelaufen.

@unglaublich
Überlege doch bitte vorher, was Du schreibst ;-)
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