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Gefragt in WindowsXP von Experte (1.9k Punkte)
Gibt es eigentlich eine Möglichkeit, den Startscreen auszublenden und per Statusmeldung zu sehen, was Windows während des Starts gerade so treibt ?

19 Antworten

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Beantwortet von ralfb Experte (6.9k Punkte)
dann hilft evtl. der Svchost Prozess Analyser

mfg Ralf
0 Punkte
Beantwortet von
Ich habe mit BootVis festgestellt, dass die Dienste den größten Anteil am Boot-Vorgang haben. Da kannst du noch einiges rausholen, wenn du nichtbenötigte Dienste deaktivierst. Dazu gibt es diese Seite. www.windows-tweaks.info/html/dienste.html
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Beantwortet von
Nachtrag:
Zum optimieren des Boot-Vorganges gibt es noch BootRacer 3.1: www.greatis.com/bootracer/
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Beantwortet von ericmarch Experte (4.6k Punkte)
Hi…

«Startbildschirm vs Statusmeldungen»

Damit kann ich auch nachdem ich das hier gelesen habe nichts anfangen.

1. mal ist man gegen BIOS-Meldungen chancenlos.

2., und da möchte ich harsche Kritik üben, sind diese Spielereien mit den Autostartteilnehmern Humbug sind!
Was ich im Autostart unbedingt brauche - das brauche ich. Und wenn diese Tools Meldungen rausgeben dann (hrgtnchml) tun sie das eben; kann man das da nicht abschalten muss man damit leben!

3. Ich habe noch nie irgendwelche Statusmeldungen in dem Sinne denn die vom BIOS erlebt die diesen Name verdienten.

(4. Meinen Autostart kenne ich…)

Eric March
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Beantwortet von kjg17 Profi (34.4k Punkte)
Mahlzeit,

alle die o.a. Tools sind auf die Infos angewiesen, welche Windows selbst entsprechend der jeweiligen Einstellungen zum Bootvorgang aufzeichnet und um an diese Infos heranzukommen, müssen sowohl Windows als auch das jeweilige Tool erfolgreich gestartet sein.

Keins dieser Tools kann deshalb irgendeine Aussage darüber treffen, an welchem Punkt genau ein Startvorgang des Systems selbst scheitert, der muss nämlich bis zu einem bestimmten Punkt durchlaufen, damit überhaupt Eintragungen in die diversen Protokolle hinsichtlich des Startvorgangs erfolgen können.

Eigentlich kann man nur nach der Try-and-Error-Methode herausfinden, wo es genau klemmt. Entweder von oben nach unten, indem man nach und nach die zum eigentlichen Systemstart nicht benötigten Anwendungen und Dienste deaktiviert, oder von unten nach oben, bei dem mit dem absoluten Minimum von Diensten und Treibern angefangen wird und nach und nach der 'Rest' wieder zugeschaltet wird. Wenn es nur manchmal beim Systemstart hakelt (-> #3) ist dieser Weg natürlich nicht geeignet.

Gruß
Kalle
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Beantwortet von ericmarch Experte (4.6k Punkte)
Na, das mit dem Minimum an abgeschalteten Diensten will mir nicht recht schmecken.

Mit den Diensten, und damit meine ich mal die MS-Dienste, ist da eh kaum was zu holen.
Der Rest ist der Autostart wie ihn ein HJT-Log auflistet oder wie er in SysInternals AutoRuns in voller Pracht zu sehen ist. Und da sehe ich mit gewissem Instinkt was von mir ist und was wohl mehr Treiber sind. Was somit da deaktiviert werden kann ist eigentlich klar.
Tuningtools die den Autostart komplett abwürgen sind natürlich ein Aberwitz in sich.

Was diese Überwachnugstools angeht so habe ich BootVis mal getestet um zu sehen was es überhaupt tut. «Kannste vergessen.» Dann geistert seine geraumer Zeit noch so ein Tool auf machen Heft-Silberlingen herum das auch gnadenlos bei mir durchfiel (ich erinnere mich nicht mal an den Namen, was mit S?)
Hier hilft nur Wissen und Erfahrung, besagtes HJT-Log ist ein Anhalt was abzustellen sich lohnt.

Eric March
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Beantwortet von Experte (1.9k Punkte)
Das Tool svchost analyzer hat mir 3 Warnungen ausgesprochen; zwei wegen Zugriff verweigert, als Adfmin starten, und eine als generell nicht aktiv, darunter Datei appmgmts.dll nicht gefunden, und darunter dann auch einiges deaktiviert; mir fuiele aber sonst kein Fehler auf. Ich geh nun mal suchen, was das für eine Datei ist und wieso die nicht gefunden wird.
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Beantwortet von
Wenn es dir darum geht, dass dein Rechner zu langsam bootet, dann kannst du auch den folgenden Pkt. 2 und 3 mal versuchen:

Boot-Dateien mit undokumentierten Befehl optimieren unter XP

Ach beim Einsatz des NTFS-Dateisystem ist eine regelmäßige Defragmentierung pflicht, um schnellen Zugriff auf alle Dateien zu erreichen.

1. Die Defragmentierung starten Sie über
Start – Alle Programme – Zubehör – Systemprogramme – Defragmentierung.

2. Neben der „herkömmlichen“ Defragmentierung (Pkt. 1) existiert aber noch eine undokumentierte Option, mit der Sie zusätzlich die Startdateien defragmentieren können. Zusätzlich werden diese in den äußeren Bereich Ihrer Festplatte verlegt, um einen schnellstmöglichen Zugriff zu bewirken.

3. Geben Sie dazu über
Start – Ausführen… den Befehl defrag c: -b
0 Punkte
Beantwortet von
Nachtrag:
c: steht für System(BOOT)-Partition
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