Bedeutet: Einmal ist ein Verzeichnis die Quelle und das Zielverzeichnis wird darauf synchronisiert, dann ist wieder das Zielverzeichnis die Quelle auf die das Zielverzeichnis = vormals Quellverzeichnis synchronisiert wird. Zudem soll auch noch das Quellverzeichnis sozusagen Rücksicht auf das Zielverzeichnis nehmen (bzw. umgekehrt), also keine unbedingte Priorität genießen...
Ehrlich gesagt, ich weiß nicht, ob das (trotz der vielen Einstellmöglichkeiten von SyncBack) in einem einzigen Synchronisationsjob möglich ist. Und sinnvoll? Ich glaube, dass ich da den Überblick verlieren würde bezüglich aktuellem Datenbestand. Ich kopiere daher grundsätzlich nichts in ein Zielverzeichnis, welches mein Backup darstellt. Wenn ich wüsste, dass ich im Backup (!) Daten hinzugefügt habe, würde ich einen zweiten Synchronisationsjob anlegen, bei dem die Verzeichnisse in umgekehrter Richtung synchronisiert werden. Das wäre für Dich vielleicht ein Anhaltspunkt, der im Detail so aussehen könnte:
Synchronisationsjob 1
Profiltyp: Sicherung <OK>
Neues Profil -> Name (Beispiel): DatenE - DatenF <OK>
Profil einrichten...
Quelle angeben: E:\DatenE\
Ziel angeben: F:\DatenF\
Reiter "Erweitert", anhaken:
Quelle überschreibt Ziel
Datei zum Ziel kopieren
Datei im Ziel löschen - "Warning":... <OK>
Reiter "Kopieren/Löschen", anhaken:
Windows-Shell nicht... benutzen
Kopierte Dateien verifizieren
Nachfragen, wenn...
Archivattribut... zurücksetzen...
Make safe copies
Reiter "Unterverzeichnisse": nach Wunsch Alle leeren Verzeichnisse im Ziel löschen
Reiter "Filter": nach Wunsch zu kopierende oder NICHT zu kopierende Dateien und/oder Verzeichnisse Hinzufügen
<OK>
Bestätigung Testlauf: Ja oder Nein
Synchronisationsjob 2
Quelle angeben: F:\DatenF\
Ziel angeben: E:\DatenE\
alle anderen Einstellungen wie oben
Die beiden Jobs in SyncBack
Synchronisationsjob 1 - Profilbeschreibung
Natürlich gibt es auch andere Wege für knifflige Vorhaben, die man sich dann aber auch individuell erarbeiten muss.
Gruß