Hallo,
ich habe längere Zeit die ältere Version von Spybot benützt und bin gut damit gefahren, besonders bei der Beseitigung von Resten des Polizei-Virus und von lästigen Toolbars...
Nun probierte ich Spybot 2 an einem CP und einem
Windows 7 PC, mit unerwünschten Wirkungen...
Auf dem XP - Rechner waren Live Messenger und IE deinstalliert und ließen sich nicht mehr installieren.
Auf dem
Windows 7 Rechner funktionierte die Datenträgerverwaltung nicht mehr ("Snapp-in"?) und die externen Festplatten (USB 3) wurden nicht mehr erkannt.
Ursachen: Beim XP Rechner waren die Dienst auf manuell geschaltet, bei Stellung auf automatisch konnten die Programme wieder installiert werden.
Windows 7: Nachdem es mir gelungen war, die Datenträgerverwaltung wieder instandzusetzen, auch unter Deaktivierung von Spybot2 installierte ich wieder die ältere Version. Es dauerte geraume Zeit, bis ich herausfand, dass Spybot (IE - Resident?) den Renesas-Treiber der nachträglich eingebauten USB 3 Anschlüsse blockierte; dessen Neuinstallation bewirkte jesweils einen Crash. Nach Deinstallation von Spybot läuft alles wie es soll.
Darauf muss ein technisch unterbemittelter User erst mal kommen....
Aber wie konfiguriert man Spybot, dass es keine "unerwünschten Nebenwirkungen" generiert?
(An Antivirenprogrammen habe ich sonst die Gratisversionen von Avast und Avira; Spybot sollte nur bei Bedarf scannen...)
LG "Wienerli" Robert