Taskmanager - also machst du es so zu sagen "on the fly" oder das Tool lässt erst mal neu starten.
Nee...., dafür konnte ich nie eine Vertrauensbasis aufbauen und immer auf die altmodische Art Backups erstellt.
Also mit dem Notsystem des jeweiligen Tools das System gestartet, um einen Backup zu erstellen oder nachher wiederherzustellen.
Der letzte Versuch ergab bei 4 Std Arbeit mal eben einen
48MB File !
Mir ist so was nur untergekommen, bei:
[*] Bedienungsfehler
[*] die HDD Fehler hatte
[*] keine ausreichende Systempflege zuvor durchgeführt wurde, nicht nur defragmentieren
[*] das System einfach nur geschrottet war
[*] falsches Backuptool
Weiß ich, dass ein System mit Windows XP/IDE HDD zu "backupen" ist, kommt noch der Drive Image 2002 (altmodisch) zum Einsatz.
Ich kann mich nicht mal erinnern, ob ich den schon mal richtig installiert habe.
Steht die Befürchtung, die HDD könnte was haben, kommt der dd oder ddrescue zum Einsatz und damit erst mal die HDD komplett gespiegelt wird.
Nachher dann überlegt was zu machen ist.
Für mich persönlich mache ich keine Backups (im Sinne der Systemwiederherstellung) mehr.
Da ich meine wichtigen Daten extern speichere und zur Not kann ich mit einem Live System arbeiten.
In der Zeit wo ein Backup nötig wäre, hätte ich einen Backup der vor zwei oder noch mehr Monaten erstellt wurde zur Verfügung.
Ein inkrementelles Backup wäre mir auch zu aufwendig, wenn ich den nötigen Einsatz und daraus resultierenden Gewinn vergleichen würde.
Früher erstellte mir noch einen Image von einer frischen Installation, samt der wichtigsten Treiber und Anwendungen.
Aber so, dass es auf einer CD, später DVD passte.
Irgendwann später auch nicht mehr, dann installiere ich lieber neu und oft kommen neuere Sachen drauf.
Ich fahre schon länger Debian als Hauptsystem, Netzinstallation ohne Desktop als das Grundsystem.
Und nach, und nach kommen die alle Dinge dich ich brauche, also Desktop (xfce4) und so weiter.
Zwischendurch kommt was drauf oder wieder runter...
Ich erwähne es nur um zu beschreiben, ich fand für mich persönlich eine Handhabe die mir reicht.
Es muss nicht jedem Gefallen, oder es für optimal halten.
Daher deine Anfrage halte ich nicht für ein Problem, eher ob du auf der Suche wärst, also das richtige zu finden.
Ob du jetzt True Image, Paragon oder was anderes aus dem Backupbereich nimmst, kann man diese Anwendungen nicht so einfach direkt vergleichen.
Das Ziel einen Backup zu erstellen verfolgen alle, aber sie packen es anders an, somit das Verhalten unterschiedlich ist.
Oder es anders zu ausdrücken, weil beispielsweise True Image das und das Ergebnis geliefert hat, muss nicht unbedingt Paragon es genauso abliefern.
Die Kunst ist hier, einfach das richtige Tool zu wählen.
Das ist das was ich mit der Medizin meinte.
Falls es doch ein Problem sein sollte...
Wenn es mit einem nicht geklappt hat, kann man schon das andere Tool testen.
Aber wenn beide solche unerwarteten Ergebnisse abliefern, dann stimmt was nicht.
Und das sind meistens Gründe dich ich schon oben erwähnte.