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Gefragt in Plauderecke von
en tristesse et la colère
in sorrow and anger
in Trauer und Wut

avec vous.

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Beantwortet von
ja, ganz schlimm.

vielleicht sollte man mal langsam überlegen, warum es zu solchen Anschlägen kommt. Klar es liegt auf der Hand, aber offenbar will es keiner wirklich sehen ....

"US-Drohne schlägt in Hochzeitszug in Jemen ein - 15 getötete Gäste"
"US-Luftangriff auf afghanisches Krankenhaus - 19 Tote Zivilisten"
"US Angriff in Syrien - 52 tote Zivilisten"
"US-Drohnenbilanz: 28 tote Zivilisten pro ermordetem "Terroristen" "
"2 Frauen und 12 Kinder durch Angriff eines Nato-Hubschraubers getötet"
"Bundeswehr Beschuss von Tanklastwagen - fast 100 tote Zivilisten"
usw.
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Beantwortet von
Wer jetzt noch USA- oder NATO-Bashing betreibt hat wohl nicht alle Tassen im Schrank.
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Beantwortet von
Klar, es ist halt einfacher nicht über Ursachen nach zu denken sondern nur die Symptome zu bekämpfen. Am besten mit Waffen.
Mit Bomben und Drohnen weitere Zivilisten zu töten wird das Problem schon lösen. Is' klar.
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Beantwortet von
@Brandlock: Klar, es ist halt einfacher, nicht über Hunderte von Toten nachzudenken.
Im Sinne des Islamischen Staates unschuldige Zivilisten zu morden, löst das Problem natürlich.
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Beantwortet von nighty Experte (6.6k Punkte)
hi all ^^

die Scheinheiligkeit der deutschen wird nur von ihrer Raffgier übertroffen

http://www.spiegel.de/forum/politik/waffenexporte-deutschland-ruestet-die-welt-auf-thread-35282-2.html

Deutschland einer der größten Massenmörder der Gegenwart

gruss nighty
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Beantwortet von
Natürlich löst das auch kein Problem.
Diese Anschläge waren feige und brutal. Vermutlich wollten die Attentäter auch ins Stadion, was sie wohl nicht geschafft haben, sonst wäre es noch viel schlimmer geworden. Es ist schlimm, dass Menschen zu so etwas in der Lage sind. Natürlich muss man den IS bekämpfen, ich denke halt nur, dass der bisherige Weg von Europa, USA und Russland nicht der richtige Weg war.

Durch die vielen toten Zivilisten wird der IS doch nur gestärkt. Dadurch finden sie viel leichter Menschen, die zu sowas wie gestern bereit sind zu tun.
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Beantwortet von
Natürlich bin ich gegen diese Terror-Anschläge. Aber dieses Geblubber auf französisch geht mir allmählich unheinlich auf den Sack. Diese Sprache konnte ich noch nie ab. Und das (siehe oben) hilft ja nun wirklich nix. Kaum vorstellbar, dass irgendein Terrorist hier mitliest. Und sich davon noch beeindrucken lässt...
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Beantwortet von
Und das (siehe oben) hilft ja nun wirklich nix. Kaum vorstellbar, dass irgendein Terrorist hier mitliest. Und sich davon noch beeindrucken lässt...

Darum gehts doch überhaupt nicht. Es geht darum, Empathie und Solidarität zu zeigen. Ob jemand die Sprache mag oder nicht ist dabei doch völlig unerheblich.

Mann, Mann, Mann ...
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Beantwortet von tschonn Experte (1.2k Punkte)
Ich nenne das: "Die Geister, die ich rief"
Kein westliches Land befindet sich mit Syrien im Krieg, aber jeder, der der Meinung ist, dass das Böse aus dem Land kommt, fliegt in diesem Land Angriffe und das einzige Land, bei dem dies geduldet wird ist Russland...
Genau, das Russland, von dem am 31.10.15 eine Maschine abgeschossen worden ist und dabei 224 Menschen verlor und niemand hat sich auf fb sein Gesicht weiss-blau-rot gefärbt und "Je suis russe" dazugeschrieben.
Es scheint also bei der Mehrheit der Deutschen doch "gute" und "schlechte" Tote zu geben. Russen sind schlecht, Franzosen sind gut, so einfach funktioniert medial-gesteuertes Schubladendenken....
Was würde man hier wohl sagen, wenn die Franzosen plötzlich Vororte von Brüssel bombardieren würde, weil dort angeblich einige der Terroristen hergekommen sind? Genau das macht aber Amerika, Frankreich und England in Syrien und das perverseste ist, dass man die dabei getöteten Zivilisten als Kollateralschäden verbucht.
Also, man merkt schon, dass nicht alles mit schwarz/weiß-Denken der Bildzeitung zu erklären ist, auch wenn kritische Kommentare gerne in die rechte oder weltverschwörungstheoretische Ecke gedrückt werden, denn "Mitdenken erwünscht" gilt bei uns schon lange nicht mehr....
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Beantwortet von
Anschläge wie in Paris sind nichts Neues, sie sind nur an einem anderen Ort.
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