Hallo Fritzchen,
solange der im PC eingetragene DNS aktiv ist und funktioniert, hat das keine Nachteile. Es ist eher in paar Millisekunden schneller, weil die Anfrage zur Namensauflösung nicht erst vom PC zur Fritzbox und von dort als weitere Anfrage an den dort eingetragenen DNS läuft, sondern direkt vom PC an den exteternen DNS.
Wenn aber dieser DNS nicht aktiv ist, dann funktioniert keine Namensauflösung mehr. Besser ist es dann, in der Fritzbox den vom Provider zugewiesenen DNS zu verwenden. Im PC trägst du als primären DNS den openDNS und als sekundären oder alternativen DNS die Adresse der Fritzbox ein.
Dann hast du eine Rückfallebene, dall openDNS ausfällt.
Gruß computerschrat