Ich hab inzwischen auch schon ein paar Rechner umgestellt. Mein eigener Hauptrechner ist aber noch verschont geblieben weil ich ein Tool nutze, dass mit Win 11 Probleme macht (Stardock Fences). Inzwischen gibt es da aber ein Update, so dass dieses Argument nicht mehr zieht.
Im Großen und Ganzen ist Win11 sicher nicht schlecht, aber was sich Microsoft bei der Neugestaltung des Startmenüs gedacht hat, werde ich wohl nicht verstehen. Ich nutze seit über 30 Jahren Windows-Systeme und soll mich jetzt daran gewöhnen, den Windows-Button in der Mitte zu suchen?
Inzwischen hat man aber wieder die Möglichkeit, das Startmenü an die gewohnte Ecke zu rücken. Das ganze Handling mit den angepinnten Apps finde ich aber trotzdem doof.
Die neuen Kontextmenüs finde ich grundsätzlich Klasse, sie haben nur einen großen Makel: Man kann sie nicht selbst konfigurieren. Wenn man da über einen "edit-Modus" selbst bestimmen könnte, welche Menüpunkte in der reduzierten Ansicht erscheinen und welche nicht, wäre das ein wirklicher Grund für den Wechsel.
Toll finde ich auch die Möglichkeiten zur Anordnung der aktiven Fenster über die Symbole in der Titelleiste.
Auch das aufgeräumte Einstellungsmenü ist ganz gut geworden.
Gruß Flupo