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Gefragt in Plauderecke von
Hab gar nicht gewußt das integrierte Flüchtlinge auch Schusswaffen haben? Klar man sollte jetzt nicht alle ankommenden Flüchtlinge in einen Topf werfen. Ich kenne auch schon mitlerweile einige junge Schutzbedürftige Leute, man trifft diese schon fast in jeder Ecke.

Ob ich Angst habe? Also ich riskiere schon mal keine direkte Konfrontation mit den Ausländern, also ich kusche - auch wenn ich im RECHT wäre! (ist das unsere neue Zukunft?)

Aber mit Schusswaffen umher ballern in einem GastLand, finde ich
nicht so dolle :)
Wie kommen überhaupt die Leute an Schusswaffen?

Hier die Quelle..

Der 40-jährige Iraker wurde vorläufig festgenommen. Nach bisheriger Einschätzung soll gegen ihn Haftbefehl wegen versuchten Mordes beantragt werden.
Das Opfer wurde ins künstliche Koma versetzt. Ob der 24-jährige Syrer überlebt ist noch nicht sicher. Die getrennt lebende Ehefrau des Irakers, ebenfalls 24, wurde nicht verletzt.
Nach derzeitigem Ermittlungsstand war der Einsatz der Schusswaffen durch die Beamten gerechtfertigt. Das Bayerische Landeskriminalamt ermittelt hinsichtlich des polizeilichen Schusswaffengebrauchs. Insbesondere die genaue zeitliche Einordnung des Geschehens bedarf noch eingehender Untersuchung.
Die Mordkommission München führt die Ermittlungen zum versuchten Tötungsdelikt.

[url]www.merkur.de/lokales/muenchen/zentrum/pressekonferenz-polizei-live-stream-live-ticker-schiesserei-maxvorstadt-meta-6328018.html[/url

42 Antworten

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Beantwortet von
@Reiseleiter
schön, dass es auch vernünftige Kritik hier gibt, daher mische ich mich jetzt auch mal ein.

Ich fange mal am Ende Deines Posts an:
Wir helfen gerne, aber dabei dürfen wir uns nicht selber ruinieren !

Ich denke, dass wir seehr weit weg sind uns zu ruinieren. Ich vermute, dass Du es an den Kosten fest machst, die das den Deutschen Staat kostet.
Das schöne an Geld ist ja, dass es nicht weg ist, sondern nur anders verteilt wird. Die Gelder, die der Staat ausgibt, fließen wieder in den Wirtschaftskreislauf ein. Mehrwertsteuer (also 9% bzw. 19%) kommt wieder direkt zurück, sobald das Geld ausgegeben wird. Teile des Geldes, wird an Arbeitnehmer ausgegeben, die es versteuern und auch somit fließt Geld wieder direkt zurück an den Staat.
Also wird sich hier so schnell niemand "ruinieren".

Die Flüchtlinge können überall hingebracht werden. Zumindest solange bis in ihrer Heimat ein Leben ohne Angst wieder möglich ist.
Die Verteilung der Flüchtlinge muß überdacht werden.

Besonders der letzte Satz von Dir ist ja auch eine Forderung von Frau Merkel. Es kann nicht sein, dass Hilfe nur in Deutschland und wenigen anderen Ländern geleistet wird. Aber die Flüchtlinge warten ja nicht, bis sich die Regierungen, oder die Entscheider geeinigt haben. Das kann ja auch (aus Efrfahrung) ziemlich lange dauern.
Manche Länder bauen Zäune, es wurde schon auf Flüchtlinge geschossen, nur weil sie über die Grenze wollen, es wurde auf sie eingeprügelt und in bspw. Ungarn wurden sie wie Vieh, unter menschenunwürdigen Verhältnisssen "betreut".
Hilfe ist halt leider nicht so verbreitet, wie man sich das wünschen würde. Deutschland ist in dieser Hinsicht halt deutlich fortschrittlicher. Schau Dir mal das vermutlich reichst Land der Erde an: Dubai. Informiere Dich mal, wie man dort mit Gastarbeitern umgeht. Diese Menschen werden wie Abschaum behandelt. Meinst Du in so einem Staat würde man sich um Flüchtlinge kümmern? Und das soll nur ein Beispiel sein. Schau Dir Indien an, dort werden sogar Landsleute von Geburt an wie Dreck behandelt, weil sie in schlechten, armen Verhältnissen geboren wurden. Ich sag nur: Kastensystem. Oder google mal nach "Witwen in Indien", da wird Dir schlecht - versprochen. Meinst Du solche Länder kümmern sich um einen Fremden?
Ich denke man sich halt nicht auf den Standpunkt stellen, dass man erst hilft, wenn auch andere helfen, denn das hilft den Menschen, die Hilfe benötigen nicht.

von der Welle, die übrigens bisher nur die Vorhut ist

Kannst Du diese Aussage irgendwie mit Fakten untermauern?
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Beantwortet von
Gott sei Dank, dass es auch noch vernünftige Leute gibt.
Und dass die hier schreiben.
0 Punkte
Beantwortet von halfstone Profi (18.3k Punkte)
von der Welle, die übrigens bisher nur die Vorhut ist


Natürlich ist das nur die Vorhut, wenn wir weiterhin Dritt- und Zweitweltstaaten ausbeuten, das Klima weltweit so verändern, dass es in vielen Regionen der Welt nicht mehr lebenswert sein wird und noch dazu in Krisengebiete Waffen liefern.

Wir sollten uns überlegen ob wir so weiter machen wollen oder endlich mal eine Änderung unseres Verhaltens gegenüber anderen Menschen einleiten.

Solange wir das nicht tun, sollten wir Flüchtlingen selbstverständlich gegenüber freundlich und hilfsbereit auftreten!

Gruß Fabian
0 Punkte
Beantwortet von
Eigentlich ein schönes Schlusswort von Fabian. Aber ich muss das
Thema doch noch mal aufwärmen. Sorry, aber ich verstehe die
ganze Aufregung einfach nicht. Dieser Thread ist genauso, wie alle
anderen Diskussionen zu diesem Thema. Die Leute werden mal
wieder in zwei Klassen unterteilt. Die Guten und die Bösen. Nur wer
ist hier wer? Sind es die Ideologen, die meinen man müsse die
Türen weit offen lassen und jedem Fremden die Hand reichen und
er wird es schon dankend annehmen, ohne auch nur einen
Gedanken daran zu verschwenden, dass er diese Hand
genausogut auch abhacken könnte? Oder sind es die
"selbstdenkenden", nicht irgendeiner rechten Propaganda
folgenden Realisten, die immer wieder versuchen auf die Probleme,
die dieser ganze Flüchtlingsstrom mit sich bringt aufmerksam zu
machen, obwohl sie sich voll und ganz bewusst sind, dadurch sofort
in die Rechte Ecke gedrängt und als Rassist beschimpft zu
werden?
Fakt ist nunmal, dass die Verbrechensrate erheblich angestiegen
ist, seitdem die Flüchtlinge hier sind. Das totzuschweigen, nur um
nicht zum Außenseiter zu werden, ist der falsche Weg. In den
Flüchtlingslagern gibt immer wieder Massenschlägereien, bei
denen schwere Waffen wie Stühle, Steine, Messer u.a eingesetzt
werden, Leute werden beim Geldabheben niedergestochen, Omas
auf der Straße sexuell belästigt (kein Wort Deutsch aber das F...-
Wort können sie) usw. Dass sich bei uns in kürzester Zeit auch
noch eine riesige Drogenszene gebildet hat, die es vorher so nicht
gab, will ich eigentlich gar nicht mehr näher erörtern.
Klar sollte man nicht Alle Flüchtlinge in einen Topf werfen, nur was
macht ihr, dann hier mit jenen, die darüber berichten? Warum sind
die bei euch gleich "Rassisten" und "Dummköpfe"? - Denkt mal
drüber nach.
0 Punkte
Beantwortet von
Warum unterstellt der Dresdener, dass es Ideologen sind, die die Hand weit aufhalten?

Warum unterstellt der Dresdener den Offenen, dass sie nicht daran denken, dass auch er ihnen die Hand abhacken kann?

Warum nennt er die Rassisten "Realisten"?

Warum streut er die Fehlinformation, dass es durch Flüchtlinge zu einem Anstieg der Verbrechensquote wäre?

Warum verschweigt er, dass der Anstieg der Verbrechensquote durch die rechte Szene um NPD-, Pegida- und AfD-Sympathisanten entstanden ist?

Warum hält er das "F...-Wort" für schändlich?

Warum denkt er nicht darüber nach, warum Rassisten wohl Dummköpfe sind?

Warum erweckt er den Eindruck, die Dresdener seien so wie er?

Eigentlich war das doch schon nicht nur ein schönes, sondern auch ein gutes Schlusswort von Fabian.

Aber der Dummen werden leider nicht alle. Arme Kerle eigentlich.
0 Punkte
Beantwortet von
@ Mutzen
Warum sprichst du mit mir in der dritten Person?
Warum glaubst du, ich würde lügen?
Warum glaubst du es ist nicht schändlich, wenn meine 70-jährige
Nachbarin gewaltsam vom Fahrrad geholt und von mehreren
Flüchtlingen umringt wird und dann immer wieder das Wort "F...n" -
komischerweise auf Deutsch - vernehmen muss?
Warum hältst du den Anstieg der Verbrechensquote durch Flüchtlinge
für eine Fehlinformation und führst jegliche Gewalt ausschließlich auf
Rechts-Attacken zurück?
Warum wird in diesem Thread der schöne Ort "Freital" und in einem
früheren Thread "Heidenau" in Verruf gebracht, nur weil sie Einmal
Opfer einer deutschlandweit organisierten Nazigruppe geworden sind.

Ich bedaure, dass ich mich erst nach diesem tollen Schlusswort von
Fabian hier einschalten kann, aber ich fühle mich in der Pflicht hier
einfach mal ein paar Dinge ins rechte (uups, bitte nicht falsch
verstehen, das sagt man nur so!) Licht zu rücken.
0 Punkte
Beantwortet von
Wir sollten uns überlegen


hallo halfstone. hast du dir deinen satz auch gründlich überlegt?

also ICH setze mich nicht mit denen in ein boot die du als wir bezeichnest.

wir, und damit meine ich jetzt uns, haben nur die möglichkeit, politiker zu wählen und eventuell petitionen zu starten. mehr nicht. wir sind zwar das volk aber wir sind entmachtet. das zepter haben andere in der hand. oder hast du einfluss auf waffenlieferung, umweltvergiftung und klimawandel?
nicht mal die atomkraftwerke konnten "wir" aufhalten, obwohl zu damaliger zeit wirklich tausende auf den demos dabei waren.

es gibt kein wir. es gibt nur "die da oben" die machen was sie wollen, weil sie das geld und die macht haben.
0 Punkte
Beantwortet von
Das letzte Tässchen scheint aber schon ziemlich leer.
0 Punkte
Beantwortet von
@Dresdner
Fakt ist nunmal, dass die Verbrechensrate erheblich angestiegen
ist, seitdem die Flüchtlinge hier sind. Das totzuschweigen [...], ist der falsche Weg. In den
Flüchtlingslagern gibt immer wieder Massenschlägereien, bei
denen schwere Waffen wie Stühle, Steine, Messer u.a eingesetzt
werden, Leute werden beim Geldabheben niedergestochen, Omas
auf der Straße sexuell belästigt (kein Wort Deutsch aber das F...-
Wort können sie) usw.

wenn das Fakt ist, dann möchte ich Dich bitten, diese Fakten mal auf den Tisch zu legen und diesen Fakt irgendwie zu belegen. Ich habe bisher nur gehört, dass die Verbrechensrate nicht gestiegen ist. Natürlich verüben auch Flüchtlinge Verbrechen, aber verhältnismäßig nicht mehr, als andere in Deutschland lebende Menschen (inkl. der Deutschen natürlich, nicht dass das falsch verstanden wird). Deutlich angestiegen sind allerdings die Verbrechen aus der rechten Szene. Aber das den Flüchtlingen an zu kreiden ist ja etwas kurz gedacht.
Statistik für 2015:Zahl rechter Gewalttaten um 40 Prozent gestiegen
Natürlich müssen alle Straftaten, egal wer sie begangen hat, untersucht und verfolgt werden und die Täter müssen zur Rechenschaft gezogen werden.

Dass sich bei uns in kürzester Zeit auch
noch eine riesige Drogenszene gebildet hat, die es vorher so nicht
gab, will ich eigentlich gar nicht mehr näher erörtern.

Auch wenn Du das nicht erörtern möchtest, dann möchte ich trotzdem mal nachfragen, wie Du zu dieser Aussage kommst und was genau Du mit "hier bei uns" meinst. Vielleicht können wir dann doch noch den ein oder anderen Satz dazu austauschen. So wie Du es schreibst, ist es leider nur eine unbelegte Aussage ohne wirklichen Wert.
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