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Gefragt in Plauderecke von
Frau Petry möchte, dass der Begriff "völkisch" nicht mehr negativ besetzt ist und die Gleichsetzung von "völkisch" und "rassistisch" nicht richtig wäre.

Was denkt Ihr so über das Wort völkisch und die Ansicht von Frau Petry?
Was haltet Ihr ganz allgemein von Frau Petry, Herrn Höcke etc. und der AfD?

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@Larissa: Man sollte den Punkt kennen, an dem man einen PUNKT setzen sollte.
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Beantwortet von
ich habe die Diskussion über die AfD und was manche bewegt diese Partei zu wählen beendet. Das hast du richtig erkannt.

Bei der Hetze gegen Sachsen bin ich aber dann wieder mit eingestiegen.
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Was Katy Perry dem Trump, ist Caroline Kebekus der Petry:

https://www.youtube.com/watch?v=GfXZtmG3c7A
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Beantwortet von
das ist doch gar nichts, für Frau Ursula von der Leyen singt gleich ein ganzer Kinderchor und bedankt sich für alles.

Kinderchor
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Beantwortet von
teilweise wird hier ja richtig zu dem Thema duskutiert. Dass da auch teilweise Unsinn raus kommt ist auch nicht schlimm, man weiß ja wenn man besser ignoriert und bei wem es sich lohnt den Post zu lesen.

Was ich aber nicht verstehen kann, ist, dass hier manche Leute immer wieder behaupten, dass es "Einzeltäter" sind und es sich um "Einzelfälle" und "einige Wenige" handelt. Das klingt mir doch schon sehr nach Verharmlosung. War denn die Judenverfolgung auch nur Einzelfälle? Oder die Reichspogromnacht? Alles Einzelfälle?
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Beantwortet von
Hallo Frank,

vielen Dank für deinen Post (auch in dem Anderen Thread). Ich antworte dir aber mal hier, da es besser passt.

Zu Beginn (also vor den von dir genannten Beispielen) gab es sicherlich auch so Einige Begebenheiten, die man heutzutage als "Einzelfälle" abtun würde. Aber dann sind leider immer mehr Leute auf den Zug aufgesprungen. Haben die Fahne nach dem Wind gehangen. Genau das muss heute verhindert werden. Haben wir denn gar nichts aus der Geschichte gelernt?

Der Brausebub und ich waren letztlich lediglich unterschiedlicher Auffassung, ab wie vielen "Einzelfällen" man von einem "Problem" sprechen kann. Ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass man das Ruder noch herumreißen kann und Alles sich zum guten wendet.

Die Aufgabe der Politik ist es also nun, die Ursachen für die miese Stimmung in der Stadt zu finden und deeskalierend zu wirken. Einfach nur Gegenproteste zu organisieren reicht da leider nicht aus. Im Gegenteil: Wenn die Stimmung entsprechend aufgeheizt und die Fronten verhärtet sind, kann es dann auch zu gewalttätigen Ausschreitungen auf beiden Seiten kommen. Und dazwischen stehen die Flüchtlinge, die genau vor diesen Zwei-Seiten-Kämpfen geflohen sind, in der Hoffnung hier endlich zur Ruhe zu kommen.

Ja Dresden muss Gesicht zeigen. Ich begrüße es, wenn die Menschen auf der Straße ein klares Statement gegen Rechts einnehmen. Aber nicht in Form von Protesten sondern in Friedlicher Form, so wie bei der alljährlichen Menschenkette
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Beantwortet von
[quote]ab wie vielen "Einzelfällen" man von einem "Problem" sprechen
kann.[/quote]

Wenn ein " Einzelfall", z.B einen Staudamm sprengt, dann haben viele andere Fälle ein Problem.

Wenn e i n Pilot, als " Einzelfall" auf merkwürdige Ideen Kommt,.........................!!!!,

oder ein rechts-oder linksorienrierter, ein Islamist, Salafist, oder einfach nur ein unzufriedener einfacher Flüchtling ohne terroristischen Hintergrund....natürlich immer nur als " Einzelfall", der für v i e l e
aber zum Problem werden kann.

Wenn man auf diese Art die Dinge betrachtet, ist auch der " Einzelfall"
ein Problem, und sollte nicht.........schöngeredet ?.....ne, besser nicht unterschätzt werden.
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Beantwortet von
@Deutschländer
Wenn man auf diese Art die Dinge betrachtet, ist auch der "
Einzelfall"
ein Problem, und sollte nicht.........schöngeredet ?.....ne, besser nicht
unterschätzt werden.

Da gebe ich dir voll und ganz Recht. Ich habe auch nie irgendeinen
Einzelfall schön geredet. Jeder für sich, ist für mich einer zu viel. Nur
gibt es diese "Einzelfälle" eben nicht nur auf einer Seite sondern
links wie Rechts. Und natürlich auch bei den Flüchtlingen. Wir
könnten diesen Thread noch ewig weiterführen und immer wieder
auf diesen oder jenen Fall verlinken. Irgendjemand findet sich
immer, der das runterspielt gleichzeitig aber mit dem Finger wieder
woanders hinzeigt. Die Bösen sind immer die Anderen, egal auf
welcher der vier Seiten man steht.

Ich sehe das "Problem" daher nicht nur auf einer Seite, sondern im
Gesamtkontext. Dein Vergleich mit dem Staudamm ist gar nicht mal
so schlecht. Jeder Einzelfall löst weitere aus. Deshalb ist es mir ja
so wichtig, dass die Menschen endlich anfangen vernünftig
miteinander zu sprechen und gemeinsam Lösungen finden. Eine
lang andauernde Fehde ist bisher noch nie gut ausgegangen.
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Beantwortet von
Der Titel hier ist ja: "Ftau Petry und die AfD" Ich ergänze nun: "reiben sich jetzt die Hände und freuen sich, wie gut es geklappt hat den rechten Mob in Dresden zu mobilisieren ohne direkt dazu aufgerufen zu haben".
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Beantwortet von
wenn ich mich entscheiden müsste zwischen frauke petry und claudia
roth, dann würde ich tausend mal lieber die petry in der regierung
sehen. die roth ist wesentlich unqualifizierter, hat sich trotzdem einen
hochdotierten posten als bundestagsvizepräsidentin ergaunert
zusammen mit ihren lobby-freunden und sie ist wesentlich intoleranter.
bei der petry müsste ich nicht damit rechnen als homophobiker,
ewiggestriger, rechter oder schlimmeres beschimpft zu werden, nur weil
ich eine andere meinung und weltanschaung habe.
frau petry und die afd möchte ich auch nicht unbedingt in der regierung
haben. aber es wäre das kleinere übel als claudia roth und ihre fundi-
grünen, die schamlos lobby- und klientelpolitik betreiben auf kosten der
allgemeinheit.
...