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Autostart anpassen

Um die Autostarteinträge über den Taskmanager zu verändern, muss dieser erst mal geöffnet werden. Dazu kann man einen Rechtsklick auf die eigene Taskleiste machen, meistens am unteren Bildschirmrand und dann den Taskmanager öffnen. Nach dem Start wird eine Zusammenfassung angezeigt. Am unteren linken Rand des Fensters klickt man nun einmal auf „Mehr Details“. Das Fenster wurde nun etwas vergrößert und man hat mehr Ansichtsmöglichkeiten. Um die Einträge zu ändern muss der vierte Reiter von links „Autostart“ angewählt werden.

Hier sieht man nun alle Systemstart-Einträge. Angefangen mit dem Anwendungsnamen, dem Herausgeber, ob das Programm aktiviert ist oder nicht, also ob es beim Start geladen wird und die Wichtigkeit. Über einen Rechtsklick auf eine entsprechende Anwendung kann man dann über das Kontextmenü die Anwendung im Systemstart deaktivieren. Gleiches kann man aber auch erreichen indem man die Anwendung einmal auswählt und dann unten rechts im Taskmanager auf den Button „Deaktivieren“ geht.

Was im Taskmanager deaktiviert werden kann:

Hier muss man sagen: Alles! Alle Programme und Apps im Autostart sind ncht systemwichtig. Man kann natürlich Dinge im autostart lassen die man häufiger braucht, wie eventuell den Dropbox Client. Aber selbst der vermeintliche Virenscanner kann entfernt werden. Im Autostart kann man nämlich nicht den Virenscanner entfernen, sondern nur das Tray-Icon, welches zur Info dient.
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Taskmanager ist benutzerfreundlicher

Über den Taskmanager kann der Nutzer relativ einfach selbst entscheiden welches Programm im Autostart von Windows 8 stehen sollen. Im Gegensatz zur msconfig-Variante wird nach dem Neustart, welcher zur Änderung erforderlich ist, keine verwirrende Nachricht gezeigt.  Auch wirkt diese Variante benutzerfreundlicher und ist nicht mehr irgendwo versteckt. Microsoft ist auch hier einen Schritt mehr auf den User zugegangen.