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Gefragt in Plauderecke von
Frau Petry möchte, dass der Begriff "völkisch" nicht mehr negativ besetzt ist und die Gleichsetzung von "völkisch" und "rassistisch" nicht richtig wäre.

Was denkt Ihr so über das Wort völkisch und die Ansicht von Frau Petry?
Was haltet Ihr ganz allgemein von Frau Petry, Herrn Höcke etc. und der AfD?

116 Antworten

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Beantwortet von
Die Flüchtlingsfrage gehört zur aktuellen Politik, mein Lieber. Sie hat zu einem wesentlichen Teil zum Berliner Wahlergebnis geführt, und zur Erklärung Merkels, dass das "Wir schaffen das!" und ihre Aktionen in der Flüchtlingsfrage wohl nicht so gut waren...
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Beantwortet von
@ BrauseBub

Die Wahlanalysen bestätigen, dass etwa die Hälfte der AfD-Wähler die Partei aus Unmut mit der aktuellen Politik gewählt haben. Widerspruch abgelehnt!
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Beantwortet von
@Larissa
leider sind es keine Klischees. Aber Du willst es halt nur nicht wahr haben.
Was willst Du uns denn nun mit den Sicherheitsdiensten sagen? Rück doch mal damit raus. Nicht drum rum reden. Sag mal ganz klipp und klar wie Dein Standpunkt ist.

@zweifalt
natürlich, die AfD fährt große Erfolge ein und das hat mit der Hetze gegen Flüchtlinge nichts zu tun.
Für was steht die AfD außer dass sie gegen Flüchtlinge ist, aber außer Abschieben und besschießen ist von denen noch kein Vorschlag gekommen, was getan werden sollte.
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Beantwortet von
@Brausebub
Und stimmt natürlich auch, in Sachsen gibts ja
gar keine Nazis

Das hat nie jemand behauptet. Es sind halt nur nicht mehr als
andernorts auch und eigentlich keiner Beachtung wert.
und Freital ist auch ein ganz netter beschaulicher Ort mit
lauter lieben Menschen.

Genau das ist es auch. Denkst du etwa, ich würde den Sarkasmus
in diesem Satzbau nicht bemerken? Was hat bitteschön Freital
damit zu tun? Wo ist der Unterschied zwischen jemandem der
gegen Ausländer schimpft und Einem der Leute aus Freital für
Nazis hält? Klingt für mich, als wärst du hier der größte Rassist von
Allen. Bitte denke das nächstes Mal über deinen Satzbau etwas
besser nach.

Von der AFD halte ich übrigens überhaupt nichts (um mal auf die
eigentliche Frage zu antworten) Wer sich die Fernsehinterviews
aufmerksam verfolgt, wird wie ich feststellen, dass es dort keine
echten Politiker sondern nur Propagandisten gibt. Wer sowas wählt
ist selber schuld, wenns dann nach hinten losgeht.

Aber auch ich verstehe den Erfolg dieser Partei. Nachdem die Politik
bereits seit Jahren am Volk vorbeiregiert und diesem vorgibt, was
es zu denken hat, hat man schon fast den Eindruck, man lebe in
einer Diktatur.

Aber die Leute bilden sich halt ihre eigene Meinung, nicht zuletzt
beeinflusst durch Medienberichte aber auch durch persönliche
Erlebnisse. Wer diese Fakten negiert ohne selbst dabei gewesen
zu sein ist auch nicht klüger als die, die er für DUMM hält.

Es ist in diesem Thread wie in jedem Anderen auch. Wer nicht für
Flüchtlinge ist, ist gegen sie. Dass aber nicht Alles so schwarz oder
weiß ist, zeigt
fluechtlingshelferin--die-nicht-mehr-schweigen-will.html">dieses
Beispiel
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Beantwortet von
@ Brausebub

natürlich, die AfD fährt große Erfolge ein und das hat mit der Hetze gegen Flüchtlinge nichts zu tun.


Habe ich behauptet, dass die Hetze gegen Flüchtlinge nichts mit den Erfolgen der AfD zu tun hat? Junge, Du musst LESEN, bevor Du SCHREIBST.

Ich habe mit der AfD nichts zu tun.
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Beantwortet von
Ach hör doch auf. "Die Menschen sind mit der Politik unzufrieden", was ein Quatsch. Auch wenn es Dir nicht passt. Der Erfolg der AfD beruht einzig und allein auf der Hetze gegen Ausländer. Du kannst ja gerne was anderes glauben und Dir selber was vormachen, ich werde DIch nicht mehr daran hindern.
Genauso wie der Dresdner die Augen nicht öffnen will und sich alles schön redet und verharmlost.
Und Larissa ist ja bekannt dafür, dass er nur Satzfetzen in den Raum wirft und zu nichts Stellung nimmt.
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Beantwortet von
@Brausebub
Wer von uns beiden hier die Augen nicht öffnen will, das bist ganz
eindeutig du. Hast du überhaupt mal einen Blick in meinen Link
riskiert? Du musst dir schon auch den ersten Unterlink ansehen.
Extra für dich nochmal rausgeholt.

halte-es-dort-nicht-mehr-aus-.html">www.n24.de/n24/Nachrichten/Panorama/d/7926410/-ich-
halte-es-dort-nicht-mehr-aus-.html


Natürlich ist das nur EIN Erfahrungsbericht. Jeder macht halt seine
eigenen Erfahrungen. Viele davon positiv. Ich sage nur, dass man
die negativen nicht einfach totschweigen sollte.

Und die AFD gab es schon vor der Flüchtlingskrise. Damals wollten
sie den Euro abschaffen. Das wärs. Das starke Deutschland steigt
aus und überlässt Rest-Europa seinem Schicksal. Na fallen dir
Parallelen auf? Die sind deshalb so erfolgreich, weil sie als einzige
Partei hören, was Viele denken. Das heißt aber noch lange nicht,
dass sie die richtigen Ansätze zur Bewältigung der Probleme haben.
Dazu sind die zu jung. Zu unerfahren für solch heikle Themen.
Genau das macht mir Angst.
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Beantwortet von
@Brausebub

ich werde DIch nicht mehr daran hindern.


Wovon träumst Du, Junge? Als ob Du mich je an etwas hättest hindern können...

Nochmal: Ich habe nichts mit der AfD zu tun. Aber ich habe mit vielen anderen gemeinsam Bedenken, wenn ich an die Zukunft und an das Zusammenleben in dieser Gesellschaft denke. Dabei spielt eine wesentliche Rolle, dass die Flüchtlinge aus einem ganz anderen Kulturkreis kommen und einen religiösen Hintergrund haben, der nicht mit unserer Rechtsordnung harmoniert, die auf allgemeingültigen Menschenrechten (sh. Menschenrechtserklärung der UN) und eben nicht auf einer mittelalterlichen Schari'a (sh. Kairoer Erklärung der Menschenrechte durch zahlreiche islamische Staaten) beruht.

Es ist überhaupt nicht damit getan, die Probleme zu negieren, mit ausgebreiteten Armen dazustehen und sich selbst noch vor soviel gezeigter christlicher Barmherzigkeit auf die eigenen Schultern zu klopfen. DAS ist Blindheit und Schönreden.

Leute wie Du und Lucchi___ , die die Probleme nicht sehen wollen und die Bedenken vieler nicht anerkennen, sind es, die die AfD nach vorne bringen. Wer Leute in die rechte Ecke drängt, muss sich nicht über die Erfolge der AfD wundern.
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Beantwortet von
Ich habe nichts mit der AfD zu tun. Aber ich habe mit vielen anderen gemeinsam Bedenken, wenn ich an die Zukunft und an das Zusammenleben in dieser Gesellschaft denke. Dabei spielt eine wesentliche Rolle, dass die Flüchtlinge aus einem ganz anderen Kulturkreis kommen und einen religiösen Hintergrund haben, der nicht mit unserer Rechtsordnung harmoniert




vdie Probleme nicht sehen wollen und die Bedenken vieler nicht anerkennen, sind es, die die AfD nach vorne bringen. Wer Leute in die rechte Ecke drängt, muss sich nicht über die Erfolge der AfD wundern.



Dem habe ich n i c h t s hinzuzufügen, und stimme dem voll und ganz zu !
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Beantwortet von
Schön, das hier keiner was mit der AfD zu tun haben will, aber die große Bedenkenträger sind, wenn sie an die Flüchtlingspolitik der Regierung denken.
Nehmen wir mal Larissas Aussage in Antwort 26. Er will erklärt bekommen, warum Sicherheitsdienste in kleinstädtischen, sächsischen Supermärken patroullieren und stellt die Frage im Zusammenhang zu der Aussage der Kanzlerin, dass man nicht genügend Überzeugungsarbeit bzgl. der Flüchtlingspolitik geleistet hat.
Also wie soll ich denn nun die Frage von Larissa interpretieren? Ihre Frage, in diesem Zusammenhang gestellt, ist doch rhetorisch und ganz eindeutig. Larissa glaubt dass die Sicherheitsdienste wegen der Flüchtlinge in den Supermärkten sind. Und damit ist es keine Frage, sondern eine Aussage und die besagt soviel wie "wir müssen uns vor den Flüchtlingen schützen". Ich weiß nicht warum dort Sicherheitsdienste sind. Bei uns sind bereits seit mehreren Jahren Sicherheitsdienst in den Supermärkten und zwar seit die Läden bis 22 Uhr auf haben. Ab 18/20 Uhr sind die Sicherheitsdienste da und auch bei uns fing das im Herbst an, weil es da früher dunkel wird. Jetzt sind sie immer ab 18 oder 20 Uhr da. Und damals war von einer "Flüchtlingskrise" noch lange keine Rede.
Aber Larissa wird sich wieder raus reden, dass ich was rein interpretiere, was er gar nicht gesagt hat usw. usw. Dann frage ich aber, warum er die Frage zu den Sicherheitsdiensten im Kontext der Überzeugungsarbeit zur Flüchtlingspolitik stellt.
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