windows-logo-80.jpg?nocache=1371839726717Wer seinen Computer mit den Kleinen teilt, hat mit Windows 8 und dem Family Safety Tool, welches es schon seit Microsoft Windows 7 gibt, die Möglichkeit die Kinder von Software für ältere Altersgruppen und vor schädlichen Seiten zu Schützen. Hier zeigen wir was das Family Safety Tool von Microsoft für Windows 8 so bietet.

Zuerst ein kurzer Überblick

Mit "Family Safety" hat man die Möglichkeit zu schauen, was die Kinder an dem Windowsrechner so treiben und kann zusätzlich steuern welche Programme das Kind herunterladen kann und überprüfen, welche Seiten, Apps und Spiele die Kinder oft nutzen.

Einrichten eines Family Safety Accounts bei Microsoft

– Zum Einrichten eines Kinderaccounts geht man in die Systemsteuerung zu Benutzerkonten – Im Startmenü "Benutzerkonten" eingeben, auf "Einstellungen" klicken und mit einem Klick auf das erscheinende Program, die Benutzereinstellungen öffnen.
– Hier sieht man unten Links in dem Fenster "Family Safety". Hier klickt man nun rauf.
– Wenn man nun auf das Benutzerkonto klickt, welches von Family Safety überwacht werden soll, so öffnet sich ein Fenster das die Family Safety Einstellungen enthällt.

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Abb.- Hauptfenster Family-Safety 

– Hier kann man einzelnd einstellen, wie man mit Family Safety in die Nutzung des Computers vom Kind eingreifen möchte.

– So kann man einstellen, ob die Tätigkeiten des Kindes Protokolliert werden sollen.

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Abb.1 – Protokollieren der Tätigkeit des Kindes einschalten

– Wenn man die Aktivitäsberichterstattung einschaltet kann man nun immer schauen welche Seiten das Kind besucht hat und welche Programme am häufigsten genutzt wurden, oder auch wie lange das Kind wirklich am Rechner gesessen hat.

– Um sich das Protokoll anzeigen zu lassen, klickt man auf "Aktivitätsberichte einschalten"

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Abb.2 – Hauptfenster – Aktivitätsberichte öffnen

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Abb. 3 – Aktivitätsberichte 

– Zusätzlich kann man einstellen welche Seiten von dem Kind geöffnet werden können, wie lange das Kind den Rechner Nutzen darf und welche Spiele und Programme, egal ob Desktop-Apps oder Metro-Apps, von dem Kind genutzt werden können.

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Abb.4 – Weitere Family Safety Einstellungen

– Wenn man nun z.B. eingestellt hat welche Spiele oder Programme das Kind nutzen darf, kommt beim öffnen jedes nicht erlaubten Programms unter dem Benutzername des Kindes die Meldung, das das Programm durch Family Safety blockiert ist und deswegen nicht geöffnet werden kann.

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Abb. 5 – Einstellungen zum Erlauben von speziellen Programmen die genutzt werden können

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Abb.6 – Das Fenster auf dem Benutzerkonto des Kindes 

So kann man mit Family Safety von Microsoft einwenig Überblick über die Handlungen und den Nutzen des PC's vom Nachwuchs erhalten.