[imgr=387-470.png]387-80.png?nocache=1317126370713[/imgr]Der von Microsoft mitgelieferte Windows Media Player ist im Verlauf seiner Entwicklung immer umfangreicher geworden, worunter die Übersicht teilweise gelitten hat. Wir möchten mit dieser Hilfestellung die Basisfunktionen des Programms erläutern.
Die Hauptansicht
(Zur Ansicht in Originalgröße bitte Bilder anklicken)
Die Standardansicht des Windows Media Players ist in drei Spalten unterteilt. In der linken Spalte (1) kann man durch die Mediengruppen (Musik, Videos, Bilder etc.) navigieren und die Ansicht sortieren, im Beispiel Musik etwa nach Interpret, Album oder Genre. Ferner kann man auf die Musikbibliotheken anderer Benutzer und Rechner im lokalen Netzwerk zugreifen.
In der Mitte des Programms werden die einzelnen Medien in der Bibliothek entsprechend der Auswahl in der linken Spalte angezeigt (2). Hier können Medien abgespielt oder ausgewählt und in die rechte Spalte gezogen werden.
Die rechte Spalte (3) ist in drei Reiter unterteilt: Im Reiter „Wiedergeben“ können Wiedergabelisten zusammengestellt und abgespeichert werden. Der mittlere Reiter „Brennen“ ermöglicht es, in die Liste gezogene Mediendateien auf eine CD oder DVD zu kopieren oder etwa Audio-CDs erstellen. Der rechte Reiter „Synchronisieren“ gibt einem die Möglichkeit, Mediengeräte wie MP3-Player mit Musik zu bespielen.
Durch einen Klick auf das Symbol in der unteren, rechten Ecke (4) gelangen Sie in die Ansicht „Aktuelle Wiedergabe“.
Die Ansicht "Aktuelle Wiedergabe"
In dieser Minimalansicht des Windows Media Players sind nur die eigentlichen Player-Basisfunktionen sichtbar. Diese Ansicht bietet sich zum Beispiel an, wenn man per Drag&Drop Mediendateien schnell und einfach wiedergeben möchte.
Hierzu ziehen Sie die zuvor markierten Dateien einfach in das Playerfenster. Die Wiedergabe startet automatisch und die Titel werden in einer Wiedergabeliste angezeigt.
Auf der linken Seite, also im Hauptbereich dieser Ansicht, ist dann das Videobild zusehen, bzw. das Albumcover des gerade abgespielten Liedes. Auf Wunsch kann auch eine Audiovisualisierung angezeigt werden.
Fazit
Der Windows Media Player erscheint zwar auf den Blick etwas überfrachtet und unübersichtlich, wenn man sich die Benutzeroberfläche in Ruhe ansieht, erkennt man die logische Struktur des Systems recht schnell.
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