02-arbeitserleichterung-durch-visitenkartenscanner-dymo-80.png?nocache=1317399753199Sind Sie jemand mit der sich Arbeit erleichtern möchte und keine Zeit mehr für die Kontaktepflege aufbringen möchte? Hier erfahren Sie wie Visitenkarten professionell verwaltet werden.

Einleitung

Besonders im Geschäftsumfeld möchte man sein Netzwerk an Kontakten stetig erweitern. Nach Messen oder Veranstaltungen sieht man sich jedoch vor einem Berg von Visitenkarten, welche man nach und nach einpflegt. Um ein schnelles arbeiten zu ermögliche trägt man jede Visitenkarten einheitlich in Outlook und fügt man noch sorgfältig die Firmenlogos ein, so geht dabei schnell ein Arbeitstag verloren. Moderne Visitenkartenscanner können das Arbeitsleben erheblich vereinfachen. Das Supportnet-Team möchten Ihnen darüber hinaus für den Einstieg zwei Empfehlungen für diese Produktkategorie geben.

Visitenkartenscanner

Visitenkartenscanner funktionieren nach einem einfachen Prinzip und zwar werden die Visitenkarten eingelegt, eingescannt und in eine Datenbank geschrieben. Die Datenbank wird von einer Software verwaltet, welche von den meisten Herstellen mitgeliefert wird. Es gibt Scanner die besonders für den kleinen Geldbeutel gedacht sind oder auch Scanner die für [imgr=01-arbeitserleichterung-durch-visitenkartenscanner-kensington-470.png]01-arbeitserleichterung-durch-visitenkartenscanner-kensington-200.png?nocache=1317399779282[/imgr]professionelle Zwecke im Team genutzt werden können. Professionelle Visitenkartenscanner können aber schnell mehrere hundert Euro kosten. Denkt man über einen Kauf nach, so sollte vorher überlegt werden welche Schnittstellen gebraucht werden. Arbeiten Sie bei der Kontaktverwaltung hauptsächlich mit Outlook, so sollte ein Plug-In vom Hersteller mitgeliefert werden. Genau diese Plug-Ins trennen aber die Spreu vom Weizen, da ein Scanner mit direkter Outlook Anbindung wesentlich mehr kostet. Sie können zwar auch die Daten bei günstigen Visitenkartenscannern in Outlook importieren, nur ist dieser Vorgang mit einigen Klicks verbunden. Haben sie ein spezielles Plug-In, so wird die Visitenkarte sofort nach dem Scann Vorgang automatisch in Outlook eingepflegt.

Die Geräte

Ein relativ günstiger Einstieg ist mit dem Visitenkartenscanner von Kensington getan. Er liest die Visitenkarten ohne erkennbare Fehler ein und verwaltet diese in seiner Datenbank. Die Datenbank ist allerdings nicht besonders Benutzerfreundlich. Außerdem besitzt das Gerät von Kensington kein eigenes 02-arbeitserleichterung-durch-visitenkartenscanner-dymo-200.png?nocache=1317399797788Outlook Plug-In. Ein Vorteil dieses Gerätes ist allerdings die handliche Bauform, welche ein transportieren in der Notebooktasche einfach macht. Scannen Sie überwiegend Karten im Büro ein, so könnte der Scanner von Dymo die richtige Wahl sein. Der Visitenkartenscanner von Dymo ist sehr hochwertig verarbeitet und bietet ein eigenes Outlook Plug-In an. Das größte Manko ist wohl der Preis von über 200 Euro, somit ist er fast doppelt so teuer wie der Scanner von Kensington.

Fazit

Beide Geräte machen ihre Arbeit gut, wobei der Dymo schneller und effektiver die Visitenkarten einscannt. Der Scanner von Dymo macht auch einen sehr robusten Eindruck und spiegelt das Qualitätsbewusstsein, welches man von den Dymoprodukten kennt, wieder. Kensington stellt mit seinem Scanner ein Gerät für Kunden bereit, welche nur gelegentlich Visitenkarten einscannen möchten. Auch wenn er nicht so hochwertig verarbeitet ist und nicht alle Features des Dymogerätes aufweist, so scannt er die Visitenkarten gewissenhaft ein. Nicht jeder benötigt einen Visitenkartenscanner, hat man aber einen engen Terminkalender, so kann ein Scanner viel Zeit sparen. Rechnet man diese gesparte Zeit in Arbeitszeit um, die man nun beim Kunden verbringen kann, so rechnet sich der Einsatz eines solchen Gerätes schnell.