Netzwerkscanner gibt es für den PC schon viele, aber Apps sind noch etwas rar. Der Netzwerkscanner Fing ist ein Netzwerkscanner, welcher kinderleicht zu bedienen ist.
Einleitung
Zwar gibt es schon einige Apps für Android Systeme, aber nur wenige für das iOS-System. Die Netzwerkscanner, die es dann für iOS Geräte gibt sind entweder kostenpflichtig, umständlich zu bedienen oder langsam. Die Netzwerkscanner-App Fing vereint eine einfache Bedienung, hohe Geschwindigkeit und ist zudem kostenlos.
Öffnen Sie die Netzwerkscanner-App Fing, so fängt diese sofort automatisch Ihr Netzwerk zu scannen. Zum Scannen nimmt es einfach die eigene IP und weiß somit gleich, welches Netzwerk es scannen muss.
Gehen Sie einen Schritt zurück, so zeigt er Ihnen die gefundenen Netzwerke und deren Typ an, hier ist es ein W-LAN. Haben Sie mehrere Netzwerke gescannt, so haben Sie hier den Überblick über alle Netzwerke.
Die gesammelten Daten können anschließend relativ einfach geteilt oder versendet werden. Natürlich ist dies besonders über Twitter und Facebook eine Art Werbemaßnahme für Fing, aber dies kann man für eine kostenlose App ruhig mal machen.
Möchten Sie sich bestimmte Informationen zu einem Netzwerkteilnehmer machen, so ist auch dies kein Problem. Nützlich ist dies beispielsweise wenn Sie mehrere iPads haben, so können Sie als Notiz den Namen des Besitzer eintragen.
Wenn Sie Ihr gescanntes Netzwerk als Bericht per E-Mail versenden möchten, ist auch das kein Problem. Nützlich könnte die Option für IT-Techniker sein, so können in Handumdrehen kleine Netzwerkanalysen erstellt werden.
Auch hier können Sie Einstellungen machen, beispielsweise können Sie die Netzwerkgröße beschränken.
Fazit
Fing ist eine schlanke App, mit der Sie fast schon spielend Netzwerke scannen können. Besonders, wenn Sie Ihr iOS-Gerät als Techniker immer dabei haben, können Sie schnell und professionell Netzwerke scannen, vorausgesetzt Sie haben einen W-LAN-Zugang. Aber auch für die Analyse des eigenen Netzwerkes ist Fing die richtige App, so können Sie sich ganz einfach einen Überblick über die Geräte in Ihrem Netzwerk machen. Vielleicht finden Sie ja auch ein Gerät, welches nicht in Ihr Netzwerk gehört und schon hätten Sie einen Eindringling gefunden.
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