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Gefragt in Linux von

Servus zusammen

Ich nutze Sparky-Linux ("Seven Sisters", die rollende Version) und kann mich seit dem letzten Update vor drei Tagen nicht mehr mit meinem verborgenen WLAN verbinden; ich habe nur ein verborgenes WLAN.

Es werden nicht verborgene Netze angezeigt, aber es sind nicht meine, somit kein Versuch möglich, die Kabelverbindung funktioniert einwandfrei.

Kernel: 6.12.35

Ich habe versucht den Kernel zurückzusetzen bzw. beim Boot den Vorgängerkernel ausgewählt (6.12.33), hat leider nicht funktioniert. 

Ich stehe nun auf dem Schlauch, weiß nicht weiter. Ältere Kernel sind scheinbar mittlerweile deinstalliert (autoremove), ich konnte nur die beiden auswählen.

Wlan-Karte: Intel Centrino Wireless-N 1000 BGN, REV=0x6C

In der Fritz!Box wird ein erfolgloser Verbindungsversuch mit der MAC genau jener WLAN-Karte angezeigt. Der Softwarestand der FRITZ!Box ist aktuell.

Mit anderen Geräten klappt die Verbindung mit meinem verborgenen WLAN problemlos.

Zum Test habe ich Zorin Lite 17.2 im Life-Modus auf genau selbem Gerät geladen, auch da klappt die WLAN-Verbindung nicht (LAN schon), auch nicht verborgene Netze werden angezeigt; alles wie bei Sparky auch.

Zum Test habe ich aus meinem verborgenen WLan ein sichbares gemacht. Nun kann ich zwar mein WLan sehen, verbinden klappt aber trotzdem nicht und der Verbindungsaufbau/-versuch läuft in erfolgloser Dauerschleife.

Weiterer Test: In Sparky alle meine Wlan-Verbindungen gelöscht und neu erstellt und konfiguriert (auch mehrfach paralell), auch erfolglos, keine Verbindung.

Für mich sieht das nach Treiberfehler aus, aber wie bekomme ich dieses Problem gelöst?

Treiber nachinstallieren? Aber wie und welcher, denn die sind ja wohl im Kernel enthalten? Ich kann auch nicht sagen mit welchem Kernel das zuvor noch funktioniert hat. Vorallem wird er vermutlich beim nächsten Update wieder rausgeschmissen, oder? 

Weiß jemand Rat?

Vielen Dank schonmal für Eure Antworten.

Grüße

tommy...

67 Antworten

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Beantwortet von computerschrat Profi (33.3k Punkte)
Hallo Tommy,

dieses Fehlermodell passt aber nicht u deiner Problembeschreibung. Es müssten doch alle W-LAN Verbindeungen gleichermaßen ausfallen bzw unterbrochen werden. In deinem Fall laufen aber, soweit ich es verstanden habe, außer dem betroffenen PC alle anderen Geräte problemlos.

Ich bin aber momentan am Ende meiner Ideen angekommen und habe keinen weiteren Tipp mehr. Dennoch interessiert mich der weitere Verlauf, also bitte poste hier weiterhin alle weiteren Versuche und -hoffentlich auch bald- die Lösung.

Gruß computerschrat
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Beantwortet von
Guten Morgen computerschrat

Ich habe das nicht ausführlich genug geschildert. Am Sonntag morgen hatte ich das selbe Problem mit dem Laptop (Dell), von dem aus ich geschrieben hatte wenn der Lenovo keinen Empfang hatte. Da war es so das der Problem-Laptop Lenovo jedoch einwandfreien Empfang hatte, der Dell aber nicht und sozusagen in Endlosschleife versucht wurde eine Verbindung herzustellen; das Phänomen ist sozusagen "gewandert". Ab da "ging mir ein Licht auf" und ich konnte die Verbindung zu Zerobrain's Video herstellen, recherchierte weiter und kam so zu genau dem Schluß, meine Box gehört zu den Geschädigten.

Ich habe mir so gut wie alle Videos dazu angesehen, von "Hochohmig" und "Zerobrain" (bei dem ich öfter mal auf seinem Kanal vorbeischaue), dort wird geschildert das zuerst das Wlan schwach wird (Übertragung, konnte ich nicht feststellen, habe aber ohnehin wenig internen Netzwerk-Datenverkehr), dann es zu sporadischen Verbindungsabbrüchen mit sofortiger Wiederaufnahme kommt (hatte ich) und es danach zu Schwierigkeiten die Verbindung überhaupt herzustellen kommt. Die FritzBox ist an, im Video angegebenen Stellen warm, mehr als sie sein sollte (meine Meinung). Die Phänomene passen zusammen und die Seriennummer der FritzBox besagt eindeutig das diese FritzBox zu den Problemgeräten gehört. Ich hatte am Samstag schon den Verdacht das die Fritzbox nur immer ein Gerät am Wlan haben möchte und ich hatte nie alle Wlan-Geräte/Laptops auf einmal am Wlan hängen, das hatte ich so nicht getestet, nur immer nacheinander..

Ich werde die Box heute bis Nachmittag vom Strom nehmen, das Wlan ist mittlerweile ausgeschalten. Irgendwann heute werde ich die besagten Kondensatoren messen, wenn da 1nF oder weniger rauskommt ist klar was los ist.

Grüße

tommy...
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Beantwortet von computerschrat Profi (33.3k Punkte)

Hallo Tommy,

wenn du dann den Spannungsregler tauschen möchtest, findest du hier ein paar Angebote:

https://www.idealo.de/preisvergleich/Liste/122148518/mp1477.html

passive Bauteile R-L-C wirst du vermutlich nicht tauschen müssen. Ansonsten wird es nicht so einfach sein, die auf Einzelstückbasis zu bekommen. Ich habe in meiner Werkstatt nur bedrahtete Bauelemente. Notfalls kann man aber auch bedrahtete einsetzen, Platz genug nach oben ist ja im Gehäuse genug.

Wenn es ein thermisches Problem eines der Regler sein sollte, lässt sich das auch recht einfach prüfen. Bei offener Box einfach etwas isolierendes (oder einen Finger) draufhalten und sehen, ob das Problem dann nach weiterer Erwärmung auftritt. Falls vorhanden wäre ein Heißluftlötkolben mit feiner Düse für gezieltes Aufheizen noch besser. Dann entweder mit Kältespray oder mindestens kühler Luft das Bauteil abkühlen. Sollte die Funktion dann wieder einsetzen, ist der Schuldige gefunden.

Viel Erfolg bei den nächsten Schritten!

Gruß computerschrat

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Beantwortet von
Servus und guten Morgen computerschrat

Bin gestern erst spät zur Tür rein und habe demnach garnixmehr gemacht. Werde wohl frühestens heute Nachmittag dazu kommen.

Wenn da schon zuviel "abgefackelt" sein sollte (verbrannt hat aber bisher nix gerochen) mache ich da wohl selber nixmehr, für diese Art Bestückungstechnik bin ich nicht ausgerüstet und auch nicht sonderlich firm. Einen Keramikwiderstand (3 Stk.) dazulöten wie "Hochohmig" das gemacht hat, das krieg' ich hin, aber ganze IC's oder so tauschen, eher nicht; aber es sollte ja, wenn noch alles soweit heile ist mit den drei C's das Problem behoben sein. Deswegen habe ich das Wlan ausgeschaltet, damit der Schaden nicht noch größer wird, ob damit aber auch die Spannungsversorgung der Wlan-Geschichte abgeschaltet ist, keine Ahnung.

Grüße

tommy...

P.S.: Wlan abzuschalten hat wohl nix gebracht, es wird an genannten Stellen trotzdem genauso warm.
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Beantwortet von

Servus zusammen

Soooo, ich habe gemessen und uffff, das kann ich nicht reparieren, dafür bin ich nicht entsprechend ausgerüstet, die C's sind von der Bauform so klein, dafür brauch's ein Mikroskop und ich hab keins; ich konnte die C's gerade so messen, aber auch nur mit zwei Lupen übereinander. 

Ergebnis: Die drei genannten C's haben zwischen 3 und 10 nF, lt. Schaltung sollten es 100nF sein, laut Entwurf, wenn ich das richtig gesehen habe sogar 1µF. Durchgebrannt ist noch nichts, aber darauf kann ich auch nur warten, die Frage ist nicht ob es passiert, denn es wird passieren, sondern nur wann es passiert.

Desweiteren ist das Innenleben überarbeitet worden im Vergleich zu dem, was ich in allen Videos gesehen habe, siehe Bilder.

Zu Bemerken ist auch das die Überarbeitung bei dieser Serie zwar gut gemeint war (die Leistung der Kühlkörper wurde vergrößert), aber die Ausführung sehr liederlich geschah, in dem man die Kühlkörper lediglich aufklebte; es soll wohl ein Wärmeleitpad sein, sieht aber eher aus wie dünnes, doppelseitiges Klebeband; Pads sind dicker. Folge davon: Wenn die FritzBox nicht auf einer Unterlage waagerecht liegt sondern, wie bei mir an der kurzen Seite aufrecht steht verrutschen durch die abzuführende Wärme die Kühlkörper, was bei gleich Zweien passierte; leider habe ich keine Fotos gemacht. Ich habe sie demzufolge mit Gummis gesichert (ich weiß, nicht optimal, aber mir fiel auf die Schnelle nix anderes ein, s. Bilder unten), denn die FritzBox muß bzw. kann leider nur genau so positioniert werden (Zwangslage). Wären die Kühlkörper völlig abgerutscht wäre die FritzBox völlig im Arsch, entweder es hätte einige "kurze" gegeben oder die entsprechenden Bauteile wären in kürzester Zeit den Hitzetod gestorben.

Meine 3170 habe ich seit etwa 2010 und sie lief ununterbrochen (Ausnahme Urlaub) und das würde sie mit Sicherheit heute noch (ich habe sie noch), wenn nicht Ende 2023 die Zwangsumstellung von Analog auf VoIP gekommen wäre (der Grund für die 7590), die mir keine Vorteile brachte. Ich dachte mir kaufste wieder AVM (hab gebraucht gekauft), hatte ja nie Probleme, aber jetzt.......

Die Qualität von AVM hat demnach deutlich nachgelassen, ob da andere Anbieter besser sind kann ich nicht beurteilen.

Grüße

tommy...

P.S.: Gestern konnte ich hier irgendwie nichts hochladen, keine Texte, keine Bilder; deswegen erst heute die ganze Geschichte.


Die ersten beiden Bilder zeigen die Kühlkörper, die verrutscht waren (s. Meßspitze), hier sieht man sie wieder in der korrekten Position, habe erst danach dran gedacht Fotos zu machen.

DIe "gesicherten" Kühlkörper.

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Beantwortet von

Servus zusammen.

Neue Erkenntnisse:

Die/Meine Fritzbox 7590 auf den Bildern wurde scheinbar nicht von AVM so überarbeitet, zumindest habe ich nirgends Hinweise auf eine derartige Überarbeitung gefunden; diese zusätzlichen Rippenkühlkörper gehören wohl nicht zur "Standart-Ausstattung", das muß der letzte Eigentümer entweder selbst gemacht oder in Auftrag gegeben haben.

Zweitens: Ich habe mir aus bedenken der vorzeitigen Wlan-seitigen Verabschiedung der 7590 eine weitere zugelegt, aber als AX-Modell (bot sich gerade günstig und ebenfalls gebraucht an). Zu bemerken ist, daß das Gehäuse der 7590ax um einiges größer ist und auch höher, die Belüftung ist wesentlich effektiver gelöst, so das in jeder Lage eine gute Belüftung und damit Wärmeabfuhr gewährt ist. Diese Kühlkörper, die in meinem reinen 7590-Modell zu finden sind gibt es beim AX-Modell nicht, jedoch breite Kühlplatten über der Wlan-"Antennenverstärkung" (ich nenne das jetzt einfach so). Aufgeschraubt habe ich sie nicht, das alles ist durch die Kühlschlitze gut zu sehen (das Ding hat noch Garantie). Die Seriennummer weist darauf hin, das die Box nicht zu den "Problemkindern" gehört. 

Bei der Einrichtung der 7590ax hatte ich einwandfreien Wlan-Empfang gewohnter Stärke trotz und aus der FritzBox-Zwangslage heraus (Hinweis: Software-Version 7.80). Das einzige, was noch anstand war ein Update auf die aktuelle Version 8.02 (letztes verfügbares Update für das AX-Modell). Das habe ich gemacht und danach kam das gleiche Phänomen auf, wie bei meinem 7590-Modell ohne AX (Software-Version 8.20), die Verbindung riß nach etwa 15 Minuten ab, die Wiederherstellung der Verbindung war schwierig bis unmöglich. Wie geschrieben, alle Bedingungen gleich, Laptop an selbiger Stelle, FritzBox an selbiger Stelle und in selbiger Zwangslage.

Mein Fazit aus der Situation ist: Vermutlich sind die letzten AVM-Updates Schuld an dieser Situation, was auch immer diese Updates anrichten, die Konnektivität ist nach dem Update schlechter als vorher. Das mag auch mit der Zwangslage der FritzBox bei mir zusammenhängen! 

Ich hatte übergangsweise (bis das AX-Modell eintraf), nachdem ich das Wlan der 7590 abschaltete meine alte 3170 als Wlan-Repeater eingerichtet, das Wlan war hervorragend (die Antenne ist auch 40cm lang, hatte ich damals, nach Erhalt selbst umgebaut).

Ich habe auch noch eine 7170 mit genau der selben langen Antenne und spiele mit dem Gedanken, diese beiden Antennen aus den genannten FritzBoxen auszubauen um die 7590 zu modifizieren, ich brauchte dazu allerdings noch eine dritte Antenne. Die Frage ist nur ob die auch 5Ghz können, was es zu dieser Zeit ja noch nicht gab oder nicht weit verbreitet war.

Habt Ihr Meinungen dazu?

Lösung der momentanen Situation: Die 7590 ist wieder in Betrieb, bis das Wlan von allein verreckt; das AX-Modell ist auf Resereve gelegt und vorkonfiguriert für den "fliegenden Wechsel", falls dies nötig wird. 

Ich habe in mühevoller Kleinarbeit die FritzBox aus der Zwangslage befreit, die angeschlossenen Netzwerk- und Telefonkabel verlängert und sie sende- und empfangstechnisch an eine günstigere Position versetzt, in der auch die Luftströmung zur Bauteilkühlung besser ist als in der Zwangslage und ja, das Ding produziert gut Wärme, ist mir früher nicht so aufgefallen.

Der Empfang und die Konnektivität ist jetzt besser, auch mit dem 8.20-Update fast wieder wie  zuvor.

Das nächste Routermodell wird wohl keine FritzBox mehr werden.

Gerne Meinungen dazu. Das soll auch anderen bei einem ähnlichen Problem eine Hilfestellung sein.

Grüße

tommy...

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Beantwortet von computerschrat Profi (33.3k Punkte)
Hallo Tommy,

du sagst, die 8.02 sei die letzte Version für die F!B. War das vielleicht nur ein Vertipper? Von der 8.02 gibt es eine Reihe von Problemmeldungen. Aktuell ist die 8.20. Die läuft auf meiner 7590 problemlos und ich habe mit allen meinen vielen W-LAN Teilnehmern keine Verbindungsprobleme.

Die Antennen würde ich nicht verändern.Größe und Form der  Strahler sind auf die Wellenlänge der Funkfrequenz angepasst. In der FB sind drei Dual-Band- Antennen verbaut. Die kannst du nicht einfach durch einen langen Draht (mit 40 cm Länge?) als halben Dipol ersetzen. Allenfalls kannst du die Zuleitung verlängern, dazu benötigst du aber das richtige Kabel und musst es auch HF-Technisch sauber verbinden können.

Bei deinen Bildern ist die Lage der zusätzlich aufgeklebten Kühlkörper sehr merkwürdig. Einer liegt so, dass er die Antennenstecker teilweise verdeckt. Berührt der vielleicht auch einen der Stecker? Das könnte erhebliche Probleme machen. Allein schon, dass er mit seiner Fläche einen Teil des HF-Bereichs überdeckt und damit kapazitiv störend wirken kann würde mich dazu bringen, den zu entfernen.

Deine Messung der Kondensatoren hat vermutlich nicht das korrekte Ergebnis gezeigt. Du hast die Bauteile im eingebauten Zustand gemessen und da verfälschen die mit den Kondensatoren verbundenen Bauteile das Ergebnis. Ganz besonders bei so kleinen Kapazitäten.

Da aber das Problem mit zwei unterschiedlichen Boxen in gleicher Weise auftrat, könnte tatsächlich die Einbausituation Ursache gewesen sein. Vielleicht war da die Kühlung behindert, so dass es in der Box zu warm wurde.

Hauptsache ist, dass es jetzt sauber funktioniert.

Gruß computerschrat
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Beantwortet von

Servus computerschrat

Ja, für die 7590 ist 8.20 die letzte Software, für die 7590ax ist es 8.02, zumindest habe ich nichts neueres für das AX-Modell gefunden und mich selbst gewundert, das es nicht die selbe Version ist.

Das ist die Antenne die ich an meine 3170 damals montiert habe, ich habe noch eine weitere davon, an der 7170 dran.

Die Frixtender-Erweiterung ist mir zu teuer, deswegen der Gedanke die langen Antennen (die ohnehin schon vorhanden sind) an die 7590 "zu hängen", Stecker passen schonmal.

Bei deinen Bildern ist die Lage der zusätzlich aufgeklebten Kühlkörper sehr merkwürdig. Einer liegt so, dass er die Antennenstecker teilweise verdeckt. Berührt der vielleicht auch einen der Stecker? Das könnte erhebliche Probleme machen. Allein schon, dass er mit seiner Fläche einen Teil des HF-Bereichs überdeckt und damit kapazitiv störend wirken kann würde mich dazu bringen, den zu entfernen.

Ja, da stimme ich zu, deswegen komme ich ja drauf das es wohl nicht von AVM gemacht wurde. Der Kühlkörper, den DU ansprichst war tatsächlich genau einer der beiden, der in Richtung USB verrutschte, mit der frei stehenden Ecke. Er lag nicht lose drin und auch nicht auf den Antennenkontakten auf, berührte also, zum Glück noch keine "Fremdkontakte"; deswegen die Sicherung mit Gummi. Entfernen werde ich ihn (noch) nicht, denke aber darüber nach ihn so zu kürzen (ist ja nur Alu), das er eben nicht mehr überragt. Das Gewicht dieses Kühlkörpers ist nur zu 1/3 festgeklebt, heißt 2/3 der Fläche "hängen frei" über der Platine und überdecken die Antennenstecker. 

In der jetzigen Montageposition der FritzBox kann der "Problem-Kühlkörper" nur in Richtung Gehäuse kippen (wenn er den kippen würde, der grüne Gummi verhindert es) oder mitsamt des dahinter vollflächig klebenden Kühlkörper über die Aufkantung des Original-Kühlkörpers wiederum nur gegen das Gehäuse rutschen, dahingehend ist die Gefahr gebannt, jedoch der Kleine, der mit dem weißen Gummi gesichert ist könnte in der jetzigen Montagelage gefährlich verrutschen und zwar in Richtung der Elko's.

Die Kondensatoren habe ich gemessen wie "Zerobrain" und "Hochohmig" in ihren Videos, in eingebautem Zustand. Ist also vergleichbar und ja, mir ist bewußt das solche Messungen deswegen falsche Ergebnisse liefern können. Da es aber 3x die selben Schaltungen sind fällt doch auf, das die Werte sehr unterschiedlich hoch sind.

Ich hatte die Probleme aber erst in Verbindung mit dem Update der Fritzbox und ja, auch mit dem Linux-Update. Da aber die 7590ax (Ersatzbox) erst nach dem Update die selben Probleme zeigte (davor nicht), schiebe ich das Problem auf das Update, da bisher keine anderen Fakten bekannt sind. Ich vermute ja das dieses Update Einfluß auf die Sendeleistung hat.

"Wenn alles andere auszuschließen ist ist das, was übrig bleibt die Lösung, auch wenn sie unmöglich erscheint."

Grüße und Danke

tommy...

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Beantwortet von computerschrat Profi (33.3k Punkte)

Hallo Tommy,

lade dir doch mal die Laborversion 8.10 für die 7590AX herunter und teste damit.

https://fritz.com/fritz-labor/

Gruß computerschrat

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Beantwortet von

Keine Ahnung warum manche WLan-Router so viele Antennen brauchen. Bei mir ist keine Antenne außen vorhanden und ich hab WLan im ganzen Haus bis zum Dachboden (Keller nicht) und im Garten auch zwar nicht full-speed im Garten aber Youtub Videos geht mit 1080p

Grus Hansen

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