Was treibt Leute gegen Hochstapler in der Politik zu schreiben?
Was treibt Leute gegen solche Schreiber zu schreiben?
Die Politik ist schon ein Feld, in dem man etwas MACHEN kann:
gesellschaftliche Lebensqualität befördern,
Armut bekämpfen,
Gerechtigkeit herbeiführen und garantieren,
gesellschaftliche Weiterentwicklung vorantreiben,
aber auch persönliches Ansehen mehren,
persönlichen Reichtum begründen,
Vetternwirtschaft betreiben
u.v.m..
Aufgrunddessen halte ich es schon für wichtig, dass politische Ämter nur von gesellschaftlich orientierten Menschen wahrgenommen werden und nicht von Schmarotzern, denen die Gesellschaft einen Dreck wert ist und die persönlichen Vorteil aus dem öffentlichen Amt nehmen.
In der Folge ist Leuten, die bescheißen, wie die Zielperson es getan hat, nicht zu trauen: "Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht und wenn er hundertmal die Wahrheit spricht."
Wir brauchen Menschen in Verantwortung, denen auch Vertrauen gebührt.
Was treibt hier nun Leute sich noch für die Zielperson zu engagieren?
Wenn ich davon ausgehe, dass es keine Professionellen sind ("Lobbyisten"), dann sind auch diese wohlmeinend, schätzen die Zielperson aber anders ein:
ehrlich,
aufrichtig,
offen.
Wo bleibt aber deren Realitätssinn ob all der und auch immer offenkundiger zutage tretenden persönlichen Verfehlungen der Zielperson?
Was hilft es da, auf die Fehler anderer zu verweisen (z.B. Joschkas)?
Menschen, die sich gebärden wie die Zielperson, sind unserer Gesellschaft zu Schaden. Raus mit denen aus der politischen Verantwortung, wo immer sie sich zeigen!